- Demonstranten in Washington während des „March for Truth“, der sich u.a. gegen die #Klimapolitik von #US-Präsident Donald Trump richtet. (AFP / SAUL LOEB)
Drei Tage nach der von US-Präsident Trump verkündeten Entscheidung zum Ausstieg aus dem #Pariser Klimaabkommen sind in den #USA tausende Menschen auf die Straße gegangen.
In #New York beteiligten sich rund 3.000 Menschen an einem sogenannten Marsch für die Wahrheit und skandierten Parolen wie „Lügner“ und „Sperrt ihn ein“. In der Hauptstadt #Washington waren es rund 2.000 Demonstranten.
#Bundesumweltministerin Hendricks reagierte mit Verwunderung auf die Forderung des konservativen Flügels der Union nach einem Kurswechsel in der Klimapolitik. Sie erklärte in Berlin, die #Bundesregierung stehe geschlossen hinter dem Pariser Klimaabkommen. – Der „#Berliner Kreis“ innerhalb von #CDU und #CSU tritt laut ARD für eine Aufweichung der deutschen Klimapolitik ein. In einer Erklärung verlangte die Gruppe ein Ende der „moralischen Erpressung“ durch die Klimaforschung. Die mit dem Schmelzen des Polareises verbundenen Effekte – wie etwa neue Möglichkeiten für den Fischfang – könnten negative Konsequenzen möglicherweise überwiegen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2017
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