Die #Integrationsbeauftragte der #Bundesregierung, #Widmann-Mauz, hat den Kommunen weitere Unterstützung bei der gesellschaftlichen Eingliederung von Flüchtlingen zugesichert.
Sie wolle zügig eine Kommission auf den Weg bringen, die klare Kriterien für gelingende #Integration entwickele, sagte die CDU-Politikerin der Funke-Mediengruppe. Man müsse sich noch stärker mit den Voraussetzungen für ein gutes Miteinander befassen. Das beginne etwa bei der ausreichenden Versorgung mit Kita-Plätzen, Schulen sowie Wohnungen vor Ort. In diesem Zusammenhang verwies Widmann-Mauz auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Bundeshilfen von acht Milliarden Euro.
Zuvor hatte der Städte- und Gemeindebund Kommunen empfohlen, im Falle einer Überforderung notfalls einen Zuzugsstopp für #Flüchtlinge zu verhängen.
Tübingens Oberbürgermeister Palmer sagte gestern im Dlf, er rate allen Bundesländern, die Wohnsitz-Auflage anzuwenden. Dadurch sei es in #Baden-Württemberg gelungen, die Flüchtlinge weitgehend gleichmäßig zu verteilen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.03.2018
Anmerkung der Redaktion staseve: Wenn ich nicht mehr weiterweis – Gründe ich einen Arbeitskreis! Altes Sprichwort in der Politik
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Wir brauchen keine Unterstützung für dieses Gesindel da wir die nicht im Land haben wollen. Also brauchen wir auch keine Bundesbeauftragte.
Kein anderes Land ist so blöd und nimmt alles auf was Asyl stottern kann.