Die #USA bringen weitere humanitäre Hilfe für #Venezuela auf den Weg.
Ein Flugzeug mit Hilfsgütern im Umfang von 200 Tonnen werde heute von Miami starten, teilte das US-Außenministerium mit. Die Güter würden in die kolumbianische Grenzstadt Cúcuta geschafft und stünden dort zur Verteilung in Venezuela bereit.
Venezuelas Staatschef Maduro lässt humanitäre Hilfe aus den USA allerdings nicht ins Land. Er hält sie für einen Vorwand für eine militärische Intervention. Er sagte, durch die US-Sanktionen gegen Venezuelas Ölsektor sei seinem Land ein Schaden von 30 Milliarden Dollar entstanden. Nun biete Washington „Brosamen“ an.
Die USA sprechen Maduro die Legitimität ab und erkennen Parlamentschef Guaidó als Interimspräsidenten an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2019
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Die Regierung der BRD hat doch diesen Hochstapler u. Hochverräter Guaidó auch unbedingt anerkennen müssen. Nun ist „humanitäre Hilfe“ gefragt. Wollen wir mal gespannt, wann die ersten Rosinenbomber aus Europa nach Venezuela starten.
Werden Erdöl, seltene Erden u.a. eigentlich schlecht, kann es verderben? Also, nischt wie dorthin. Wir wollen doch schließlich auch was vom Kuchen haben. Oder spielen die „politischen Anerkennerstaaten“ wie Deutschland nur wieder einmal den Steigbügelhalter für einen weiteren Krieg um den begehrten US amerikanischen Demokratie- und Freiheitsgedanken.
Genau: humanitäre Hilfe – contra Venceremos.
So will man sich beliebt machen und als Gönner feiern. Dabei gehts doch bloss darum günstig an die Erdölfelder zu kommen. Und die blöden Europäer müssen mal wieder mitmachen. Die sind so blöd und kapieren es nicht oder wollen es nicht kapieren ????