IBÖ-Demonstration für Meinungsfreiheit in Wien

 

IBÖ (Bild: IBÖ)
IBÖ (Bild: IBÖ)
 

Wien – Am Samstag demonstrierten über 300 Identitäre Aktivisten friedlich vor dem Justizministerium in Wien für die Meinungsfreiheit und gegen den Großen Austausch. IBÖ-Sprecher Martin Sellner nannte jeden Einzelnen der erschienenen Aktivisten einen Helden.

„Jeder Einzelne, der heute hier ist, ist ein Held“, sagte der Sprecher Martin Sellner in seiner Rede am Samstag vor dem Justizministerium in Wien und spielte damit auf die massive Diffamierungskampagne seitens der Presse und der Politik an. Er zitierte anschließend den Schriftsteller Michael Köhlmeier: „Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt. Nie. Sondern mit vielen kleinen. Erst wird gesagt, dann wird getan.“ Die Sprache der Vernichtung, mit der die Politiker aller Parteien über die IB herziehen, sei die Vorbereitung für linksextremen Terror und ungerechtfertigte Repression, so Sellner weiter.

Als „Überraschungsgast“ trat ein Aktivist als Sebastian Kurz auf und entschuldige sich bei den versammelten Teilnehmern für die Beschimpfungen der vergangenen Tage. Als Wiedergutmachung sammelte er Spenden ein.

Martin Sellner und "Sebastian Kurz" (Bild: IBÖ)
Martin Sellner und „Sebastian Kurz“ (Bild: IBÖ)

Der linke „tiefe Staat“, vertreten durch die Gesinnungsjustiz und die verleumderische Presse, verfolge die IBÖ seit zwei Jahren mit schikanösen Razzien, Verfahren und Prozessen. Damit solle das Entstehen einer patriotischen Zivilgesellschaft unterbunden werden, heißt es weiter.

„Wir zeigten heute, dass sich identitäre Aktivisten auch nach der letzten Diffamierungskampagne nicht die Straße nehmen lassen. Aller Diffamierungen und Rechtsbrüchen zum Trotz gehen wir weiter gegen den Großen Austausch, Masseneinwanderung und Islamisierung auf die Straße. Wir haben keine Lobby, außer das Volk. Uns geht es nicht um Pfründe und die Gunst der Medien. Wir sind nur der Wahrheit verpflichtet. Es ist die Wahrheit, dass ein Bevölkerungsaustausch stattfindet. Und es ist wahr, dass wir das Recht und die Pflicht haben, dagegen zu demonstrieren. Die Patrioten Österreichs haben erkannt, dass die Presse und der tiefe Staat die Regierung vor sich her treiben können. Wir müssen mehr tun, als alle 5 Jahre zur Wahl zu gehen. Alle, die uns totgesagt haben, haben sich zu früh gefreut. 2019 werden sie nicht den Untergang der IB erleben, sondern das Erwachen einer patriotischen Zivilgesellschaft“, so das identitäre Statement am Samstag. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.04.2019 


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