- Linda Teuteberg (l), neue FDP-Generalsekretärin, und Nicola Beer, ihre Vorgängerin und Spitzenkandidatin für die Europawahl (dpa / picture alliance / Britta Pedersen)
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Beer, hat die Bundesregierung aufgerufen, das Zwei-Prozent-Ziel der Nato für die Verteidigungsausgaben einzuhalten.
Man könne nicht zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts versprechen, dann aber nur 1,5 Prozent anstreben, sagte Beer auf dem Bundesparteitag der Freien Demokraten in Berlin. Die gemeinsame westliche Stärke brösele, und es sei naiv zu glauben, dass diese sich nach der Ära Trump einfach wieder aufbauen lasse. Auch der Zusammenhalt innerhalb der EU müsse gestärkt werden, forderte Beer, etwa durch eine bessere Zusammenarbeit mit Frankreich.
Zuvor hatten die Delegierten kontrovers über Frauenförderung diskutiert. Eine Mehrheit stimmte für einen Antrag mehrerer Delegierter gegen Quoten für die Gremien der Partei. Viele Rednerinnen und Redner kritisierten auch den Beschluss des FDP-Vorstands, künftig auf allen Ebenen der Partei Zielvorgaben für eine Mindestanzahl von Frauen einzuführen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.04.2019
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Die FDP hat Ihre Wunschliste an den „Weihnachtsmann“ geschrieben. Oder war es Märchenstunde für Erwachsene? Als die Beer gesprochen hat, war kaum noch einer im Saal. Nach den 90 Minuten von Lindner gab es Gedränge an den Toiletten und Getränkeständen. Das hat Sie nicht abgehalten vom Blatt zu lesen. Das Fernsehen hat den fast leeren Saal auch nicht mittels der Braunschen Röhre* in die Nachrichten gebracht. Hohe Schule der VerarsXXXng!
• Ohne diese Erfindung der „Nazis“ gibt es auch heute keine Bildübertragung, auch wenn Sie aus Halbleitern besteht.