Linksradikaler St.-Pauli-Mob skandiert in Dresden „Nie wieder Deutschland“

 

07. Mai 2019

Linksradikaler St.-Pauli-Mob skandiert in Dresden „Nie wieder Deutschland“

KULTUR & GESELLSCHAFT

Dresden. Die Politisierung und Polarisierung der deutschen Gesellschaft hat längst des deutschen liebstes Kind erreicht: links und rechts wetteifern verstärkt außerhalb des Platzes in den Reihen der Fan-Gruppierungen. Die Ost-West-Diskrepanz tritt hier besonders deutlich zutage, wie das jüngste Beispiel vom letzten Wochenende anschaulich zeigt.

4.000 St. Pauli-Fans begleiteten ihre Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Dresden. Dabei präsentierten sie im Gästeblock des Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion ein Banner mit einem gekreuzten Anker und einen Hammer – eine Anspielung auf Hammer und Sichel, dazu das Banner „FCSP“, eine Anlehnung an „CCCP“, die russische Abkürzung der Sowjetunion. Zudem trugen die meisten Fans tiefrote T-Shirts. In einem Amateurvideo ist zu sehen, wie der haßerfüllte linke Mob immer wieder die linksradikale Parole „Nie – nie – nie wieder Deutschland!“ skandiert.

Nicht zum ersten Mal fallen die St. Pauli-Fans mit linksradikalen Symbolen und Parolen auf. Ein fast noch größerer Skandal ist dabei, daß DFB, die beteiligten Vereine und die Liga-Vertreter zu diesen extremistischen Parolen schweigen. Während in der Vergangenheit hart gegen patriotische Fußballfans bei den kleinsten Vorkommnissen vorgegangen wurde, verliert man zu einer linksradikalen Machtdemonstration in einem deutschen Fußballstadion kein Wort. Ob doch noch einmal juristische Konsequenzen folgen, bleibt abzuwarten. (tw/se)

Quelle: zuerst.de vom 07.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Man nehme Denen das Bier im Fußballstadion! Schon geht keiner mehr zu Fußball.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Einsacken das Pack und zusammen mit der Bereicherung in ein Lager abschieben. Möglichstauf auf das Gebiet der Tuareg, dem wärmsten Platz der Erde. Mögen sie ihre geistige Verwirrung ausschwitzen.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Lauter Vollpfosten die sonst zu nichts taugen sind da zu Gange. Alle internieren – am besten Guantanamo.