Iman und Hassprediger muss die Schweiz verlassen

 

Imam (Symbolbild: shutterstock.com/Von FS Stock)
Imam (Symbolbild: shutterstock.com/Von FS Stock)
 

Schweiz – Die Schweizer Behörden haben den berüchtigten Iman der An’Nur Moschee in Winterthur des Landes verwiesen. Er wurde in einen Flieger gesetzt und nach Absprache von den somalischen Behörden entgegen genommen.

Wie RFJ berichtet, wurde der extremistische Iman der An’Nur Moschee in Winterthur abgeschoben. Erst 2017 war er durch Aufrufe zur Gewalt gegen Ungläubige auffällig geworden und steht im Verdacht maßgeblich für den IS geworben zu haben. Die Schweizer Behörden haben seither versucht herauszufinden, welches Land ihn zurücknehmen könnte und woher er stammt, da sich der Islamist nicht kooperativ zeigte.

Er wurde bereits von einem Schweizer Gericht zu einer 18-monatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt und sein Asylgesuch wurde im letzten Jahr endgültig abgelehnt. Nach Rücksprache mit den somalischen Behörden wurde klar, dass es sich um einen ihrer Staatsbürger handelt. Das Land hat zugestimmt, den Iman und Hassprediger wieder aufzunehmen.

Als er von seiner drohenden Abschiebung erfuhr, flüchtete er in Richtung Deutschland, wurde dort jedoch von der Polizei ergriffen und nun über die Schweiz in sein Heimatland Somalia zurückgeflogen. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.05.2019 


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