Hier ein Pöstchen für die Frau Gattin, dort eine gut dotierte Stelle für einen engagierten politischen Mitstreiter. Wie es scheint, funktioniert so im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, geführt durch die SPD-Genossin Manuela Schwesig, die Besetzung von Posten.
Im SPD-geführten „MeckPomm“ scheint man die Familienförderung ganz besonders ernst zu nehmen. Wie Recherchen der OZ aufzeigen, werden im Manuela Schwesig geführten Bundesland Posten und Pöstchen nach dem „Gebot starker Familienbande“ vergeben. Andernorts nennt man diese vom Steuerzahler berappte Verfahrensweise „Vetternwirtschaft“ oder auch schlicht „Günstlingswirtschaft“. Einige Beispiele, wie das so läuft:
Ehemann von Manuela Schwesig (SPD) – einstmals Bundesfamilienministerin und „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“- Verharmloserin – ist in der Landesforstanstalt untergebracht. Dort ist Stefan Schwesig unter dem Genossen Agrarminister Till Backhaus für das „strategische Management“ zuständig. Was er da so tut, das konnte die OZ trotz Anfrage nicht herausbekommen.
Britta Sellering, Frau des ehemaligen SPD-Ministerpräsident des Landes, Erwin Sellering, wurde 2017 erst als Kontrolleurin an den Landesrechnungshof geschickt und landete dann bei Genosse Olaf Scholz im Bundesfinanzministerium.
Weiter gehts im lustigen Postenzuschieben mit Conny Proske, der Frau des ehemaligen SPD-Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb (SPD). Die Holde kam in der Landeszentrale für politische Bildung im Bildungsministerium unter.
Auch die SPD-Bildungministerin Birgit Hesse (SPD) hat für ihren Mann Lutz Müller gut gesorgt. Er ist aktuell Chef der Polizeiinspektion Schwerin.
Die Recherchearbeiten der OZ gehen in diesem Tenor weiter und hier wird an dieser Stelle wegen der Fülle nur noch auszugsweise aufgelistet: Carina Stopsack-Sternberg, Gattin des stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Stefan Sternberg, ist Referatsleiterin für Personal. Das SPD-Ehepaar Ina-Maria Ulbrich und Sebastian Schröder besetzten im Bildungsministerium gleich beide hohe Ämter. Und die Tochter der ehemaligen Wismarer Bürgermeisterin Rosemarie Wilcken (SPD), Susanne Bowen, wird laut OZ von Schwesig auf den mehr als gut dotierten Posten einer Staatssekretärin im Bildungsministerium platziert. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 21.05.2019
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Sag ich doch, korrupt bis zum geht nicht mehr.
Sie tanzen alle den Tango korrupti.
Dieses elende Weib gehört aus der Politik entfernt. Wie lange lassen wir uns von solchen Leuten regieren ???
Vetternwirtschaft hoch drei. Wehe das wäre bei der AfD der Fall das Geschrei wäre gross.
Korrupte Berater für korrupte Berater der korrupten Politkbande.
Die lachen sich krumm und schief über uns.
Leider wählt das dumme deutsche Schlafschaf immer wieder diese Versagerfiguren.
…über die AFD kübelweise Jauch gießen…
Ich hoffe, daß ein Chefankläger alle beteiligten Bundesregierungspersonen vor ein europäisches Schiedsgericht bringt, denen eine Mitwirkung an der Verschiebung des Deutschen Reichsvermögen nachgewiesen werden kann.
Es gibt mittlerweile genug Menschen, die über gesicherte Erkenntnisse verfügen, dass diese BRD kein Staat sein kann und das Deutsche Reich fortbesteht. Wo ist das VERMÖGEN hin??? Alle jeweiligen BRD-Regierungen durfen nur verwalten, nicht verhökern
Dieses Wissen und der öffentliche Nachweis sind brisant. Die verwaltende geschäftsführende Regierung der BRD hat das Volksvermögen des Deutschen Reichs aktiv verschoben, daran mitgewirkt oder dieses auch geduldet. Das darf als eine kriminelle Handlung angesehen werden, die aufzuarbeiten ist.
„Das darf als eine kriminelle Handlung angesehen werden, die aufzuarbeiten ist.“
Das kann nur eine Militärregierung bewältigen ! Kein europäisches Schiedsgericht !
Die gehören alle, samt Personal, abgeurteilt nach Kriegs-und Völkerrecht. Was auf Hochverrat steht, wißt IHR vermutlich !