Kurz mal die Welt lahm legen: Thunberg und Neubauer fordern zu weltweitem Klimastreik auf

 

Foto: Greta Thunberg und Luisa Neubauer (über dts Nachrichtenagentur)
 

 Berlin – Wenn zwei dumme Gören die Welt anhalten wollen:  Greta Thunberg, die schwedische Initiatorin der „Fridays-for-Future“-Schülerproteste gegen den Klimawandel, und ihre deutsche Mitstreiterin Luisa Neubauer haben gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus aller Welt einen globalen Streikaufruf verfasst. In dem Aufruf, über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagsausgabe) berichtet, appellieren sie an die Erwachsenen, sich mit einem globalen Generalstreik an den Schülerprotesten zu beteiligen. „Wir haben das Gefühl, dass viele Erwachsene noch nicht ganz verstanden haben, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Tut uns leid, wenn Sie das nicht wahrhaben wollen. Aber das ist keine Aufgabe für eine einzelne Generation. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit“, schreiben Thunberg und Neubauer weiter.

Es sei Zeit „für uns alle, massenhaften Widerstand zu leisten – wir haben gezeigt, dass kollektive Aktionen funktionieren“. Aus Thunbergs Schulstreik fürs Klima ist mittlerweile eine der größten religiöse Demonstrationsbewegung dieser Zeit geworden. An diesem Freitag findet die zweite Auflage der globalen Klimaproteste statt, es wird wieder mit Tausenden Teilnehmern in mehr als 100 Ländern gerechnet.

Die ersten Erwachsenen, darunter die kanadischen Bestsellerautorinnen Naomi Klein und Margaret Atwood, US-Schauspieler Mark Ruffalo und zahlreiche namhafte Klima- und Wirtschaftsforscher haben sich mit Thunberg und ihren Mitstreiterinnen solidarisch erklärt. In einem eigenen Schreiben fordern sie die Menschen auf der ganzen Welt auf, sich der Protestbewegung anzuschließen und am Freitag, den 20. September 2019, mit den Schülern zu demonstrieren. „Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass die ganze Verantwortung auf den Schultern von Schulkindern lastet – sie brauchen unsere Unterstützung“, heißt es in dem Schreiben, über das die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

Die Autoren sprechen sich für einen „Green New Deal“ aus, also für Gesetze, die rasch fossile Energiequellen durch Energie aus Sonne und Wind ersetzen würden.

Vielleicht sollten sie in China oder im Iran anfangen. Mal sehen, wie lange sie da noch die freche Klappe aufreißen werden. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

In Marken Klamotten zur Demo. Die von Kindern in Indien gefertigt wurden. Die minderjährigen Fabrikarbeiter können nicht zu einer Demo gehen weil Sie für die Europäer an der Nähmaschine sitzen müssen. Soll doch Greta Schafe halten, scheren und aus der Wolle ihre Klamotten stricken. Das ist Ökol.! Die Wolle muß bearbeitet werden, es entstehen giftige Abwasser mit hochgiftigem Lanolin. Wenn das in den Fluss kommt werden alle Fische vergiftet. Da hat Sie wieder mit ihren Schäfchen Gründe zum Demonstrieren.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Die beiden ,,Mädels“….an geistiger Engstirnigkeit einfach unübertroffen !!!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Thunfisch-Gretl und die andere dumme Gans gehören in die Anstalt. Und alle die mit ihnen marschieren. So blöd kann man doch wohl nicht sein. Ist doch alles gesteuert von NGO.
Wollen die dummen Weiber weiterhin die ganze Landschaft mit Windrädern zubauen die Millionen von Vögeln und Kleintieren schreddern? Wo leben die denn?
Was haben sie für das Klima inzwischen geleistet??? Gretel frisst im Zug aus Plastikverpackungen – Bilder im Netz gesehen – . Ist das Öko ?