US-Volkszählung: Trump gibt im Streit um Frage nach Staatsangehörigkeit nach

US-Präsident Donald J. Trump steht im Garten des Weißen Hauses und gibt ein Pressestatement ab. (dpa / CNP / picture alliance / Sarah Silbiger)
Donald Trump (dpa / CNP / picture alliance / Sarah Silbiger)

Bei der nächsten Volkszählung in den USA wird es keine Frage nach der Staatsbürgerschaft geben.

Präsident Trump sagte, er werde nicht weiter darauf hinarbeiten, dies in den Fragebogen für den Zensus im nächsten Jahr aufzunehmen. Stattdessen werde jede Bundesbehörde angewiesen, Informationen über die Staatsbürgerschaft der Bevölkerung aus vorhandenen Daten zusammenzustellen.

Trumps Ankündigung beendet eine monatelange Auseinandersetzung. Kritiker hatten zu bedenken gegeben, dass Einwanderer durch die Frage davon abgehalten werden könnten, an der Volksbefragung teilzunehmen. Dadurch würde das Ergebnis ungenauer ausfallen, was Auswirkungen auf die Verteilung von öffentlichen Mitteln hätte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.07.2019 


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