#Iserlohn: Foto von Opfer im Netz verbreitet – Polizei leitet Ermittlungen ein

Ein bislang unbekannter Täter hat nach dem Tötungsdelikt am Iserlohner Stadtbahnhof ein Foto vom männlichen Opfer angefertigt und dieses veröffentlicht. Gegenwärtig wird das Bild in den sozialen Medien sowie über Messengerdienste verbreitet.

Das Vorgehen des Täters und all jener, die das Bild weiterverbreiten, ist abscheulich, pietätlos und wird von der Polizei nicht toleriert, heißt es weiter. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, die die Identität des Urhebers klären soll.

Nutzern, die das Foto erhalten, wird dringend empfohlen, das Foto umgehend zu löschen. Zeugen, die Angaben zur Identität des Täters machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Iserlohn unter 02371/9199-0 in Verbindung zu setzen.

Polizei NRW MK@polizei_nrw_mk

Nach der Tat am hat jemand ein Foto des Opfers gemacht und verbreitet. Es wird aktuell u.a. über Messenger verschickt. Wir haben Ermittlungen eingeleitet und empfehlen es zu löschen, wenn Ihr es bekommt. Hinweise zum Urheber bitte an 02371/9199-0.

Bild auf Twitter anzeigen
21 Nutzer sprechen darüber

Quelle: opposition24.com vom 19.08.2019


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Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
4 Jahre zuvor

Wie immer in der BRiDGmbH, Täterschutz vor Opferschutz

Im Netz gefunden
Auszug

#Neckartailfingen: 1800 Euro-Security wegen einem Asylbewerber
20. August 2019
Von JOHANNES DANIELS | Zahlen Sie gerne Steuern? Auch für die 100-Milliarden-schwere Resettlement-Industrie und ihre Helfershelfer? So wie derzeit 87 Prozent aller Deutschen? Dann müssen Sie diesen Artikel nicht lesen. Arbeiten Sie aber jeden Tag rund um die Uhr, um Ihre „Steuerschulden“ rechtzeitig abzuführen, empfiehlt sich die Lektüre des Falls „Ahmad M ./. Rathaus Neckartailfingen“ durchaus.
Nach den vielfachen Übergriffen EINES Asylbewerbers in Neckartailfingen setzt die Gemeinde bei Stuttgart-Esslingen jetzt auf einen Sicherheitsdienst – für 1.800 € im Monat, denn der ratlose Rathaus-Chef weiß sonst keinen anderen Rat mehr. Im beschaulichen schwäbischen Neckartailfingen wundern sich die Bürger derzeit über den Einsatz von breitschultrigen Sicherheitskräften im Eingangsbereich und vor ihrem Rathaus. Hintergrund sind zunächst die „Anfeindungen eines Asylbewerbers“ (verharmlosend: Nürtinger Zeitung) im vergangenen August und Dezember gegenüber kommunalen Amts-Bediensteten. In Wahrheit handelte es sich bei den Angriffen des 35-jährigen syrischen Palästinensers Ahmad M. um mehrfach versuchte gefährliche Körperverletzungen, für die er zunächst zu vom Amtsgericht Nürtingen zu zehn Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt wurde:
Ahmad M. hatte am 20. Dezember im Rathaus „sofort seine Papiere“ gefordert, wohl eher für weitere Sozialhilfe-Maßnahmen, nicht zur Ausreise. Der überregional bekannte „Austausch-Bürgermeister“ von Neckartailfingen (PI-NEWS berichtete u.a.) Gerhard Gertitschke, 54, partei- und sprachlos:
„Meine Sekretärin kümmerte sich gleich um sein Anliegen. Da zog er eine Spraydose aus der Tasche, sprühte in ihre Richtung und zündete das entwichene Gas an.“
Nur weil sie „sich geduckt“ habe, habe die Frau nichts von dem sofort entzündeten Feuerschwall abbekommen. Umvolker Gertitschke: „Meine Sekretärin ist schwerst traumatisiert“ – sie ist daher auch seit Monaten nicht mehr zum Dienst erschienen. Verständlich. Einen Tag vor dem gefährlichen Brandanschlag hatte Ahmad in einem Friseursalon noch angekündigt, er werde „auf dem Rathaus alle umbringen“.
Menschengeschenk Ahmad: „Ich stech‘ Dich ab“
Leider kein Einzelfall: Der nun in Neckartailfingen heimische „ledige Sohn palästinensischer Eltern“ (Nürtinger Zeitung) saß im vergangenen November bereits auf der Nürtinger Anklagebank – unter anderem, weil er am 22. August eine andere Rathaus-Angestellte mit einem Messer bedrohte und es in Höhe der Kehle horizontal bewegte. Die Gemeinde-Mitarbeiterin fasste diese Geste wohl als Drohung auf, da der Mann lautstark mit wütenden arabischen Worten artikulierte und irgendwas wollte.
Immer wieder habe der „schutzsuchende Flüchtling“ 2019 im Rathaus „rumgepöbelt“ (BILD hinter Bezahlschranke) . Nach dem Gasspray-Angriff bekam das Menschengeschenk dort sogar schweren Herzens „Hausverbot“. Auch im Supermarkt im Ort habe er Hausverbot, weil er dort eine Verkäuferin massiv „bedroht haben soll“ („Ich stech‘ Dich ab.“). An das Hausverbot habe er sich aber nicht gehalten – Überraschung! Letzten Dienstag war Ahmad wieder da – nicht gerade zur Willkommens-Freude der schockierten 12 Mitarbeiter im Rathaus der ehemals schwäbisch-adretten 3.800-Einwohner-Gemeinde.
Berufung seines Asyl-Anwalts: Ahmad auf freiem Fuß
Seit Januar 2019 saß Brandanschlag-Ahmad M. in Untersuchungshaft. Sein steuerfinanzierter Anwalt aus der Asylindustrie ging aber in Berufung – auch gegen das weitere bestätigende Urteil des Stuttgarter Landgerichts. Inzwischen liegt der Fall beim OLG Stuttgart und Hobby-Sprayer Ahmad M. ist natürlich längst wieder auf freiem Fuß! Das völlig überarbeitete OLG hatte kultursensibel die Untersuchungshaft aufgehoben, weil die sechsmonatige „U-Haft praktisch so lange wie die zu erwartende Freiheitsstrafe sei“. Der Angeklagte beteuerte auch, nichts verbrochen zu haben, die FCKW-schädliche Spraydose habe sich wohl durch den Klimawandel selbst entzündet am 20. Dezember – oder am Adventskranz der Ungläubigen.
Security-Dienst einzig für Ahmad M.
Nachdem Terror-Ahmad unverhofft aus der U-Haft entlassen wurden, möchten Bürgermeister und Gemeindeverwaltung nun „neue Übergriffe verhindern“: „Einsatz von Sicherheitsdienst im Rathaus“ heißt es kurz und knapp auf der Rathaus-Homepage unter „Aktuelles“. Nachdem sich einige Einwohner über die dunkel gekleideten Security-Service-Mitarbeiter gewundert hatten, sah sich die Gemeinde doch zu einer Stellungnahme gezwungen – ironischerweise gleich politisch korrekt über der Rubrik „Klimaschutz-Straßenbeleuchtung“ und „Begleitung von Flüchtlingen“ und vermerkt verschwurbelt und genderneutral:
egen Besucherinnen und Besucher des Rathauses, die sich mehrmals gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus unangemessen verhalten, wird ein Hausverbot für das Rathaus ausgesprochen. Vor neun Monaten wurde von Bürgermeister Gertitschke ein Hausverbot gegen einen in Neckartailfingen lebenden Asylbewerber ausgesprochen. Da sich die Person in den letzten acht Monaten nicht in Neckartailfingen aufhielt, musste das Hausverbot nicht überwacht werden. Am Mittwoch 07.08.2019 erhielt die Gemeindeverwaltung die Nachricht, dass der Asylbewerber ab 08.08.2019 wieder in Neckartailfingen unterzubringen ist.
Die Gemeindeverwaltung ging davon aus, dass die Person das Hausverbot im Rathaus nicht einhalten wird. Um sicherzustellen, das Hausverbot bereits bei Betreten des Rathauses durchzusetzen, wurde im Foyer des Rathauses ab dem 08.08.2019 während der Öffnungszeiten des Rathauses ein Sicherheitsdienst eingesetzt.
Am 09.08.2019 kam der Asylbewerber nach Absprache mit der zuständigen Mitarbeiterin ins Rathaus und verhielt sich kooperativ. Bis auf weiteres wird der Einsatz des Sicherheitsdienstes aufrecht erhalten.
Gerhard Gertitschke, Bürgermeister“
Ahmad M. fühlt sich ungerecht behandelt und verleumdet, denn jeder im Dorf weiß: Einzig Terror-Ahmad steht für „Besucherinnen und Besucher des Rathauses, die sich mehrmals gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus unangemessen verhalten haben“. BILD gegenüber erklärte Taqiyya-Ahmad: „Ich weiß nicht, was ich getan haben soll.“ Womöglich möchte er sich auch nicht als „Besucher*Innen“ betitelt sehen, wegen krasser Ehre.
Guter Rat ist auch teuer für den Rathaus-Chef und den sponsernden Zwangs-Steuerzahler: 1.800 Euro ist Bürgermeister Gertitschke der einsatzbereite Sicherheitsdienst im Monat durchaus wert, um Probleme zu lösen, für die er selbst alles andere als unschuldig ist:
Bürgermeister Gertitschke: Rentner raus – Fluchtsuchende rein
Im Februar diesen Jahres kündigte Bürgermeister Gerhard Gertitschke und sein Gemeinderat einem 74-jährigen Deutschen seine Neckartailfinger Wohnung nach 24 Jahren Mietzeit. Der Grund: In der Wohnung sollen nun sechs frische Genbereicherer Deutschlands untergebracht werden. Der „humanitäre Verwaltungsakt“ aus dem grün-schwarz regierten Baden-Württemberg hatte kurzweilig reichlich Feinstaub im Ländle aufgewirbelt, PI-NEWS berichtete detailliert.
Wegen „Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben“ steht in der schriftlichen Kündigung per Einschreiben als Rauswurf-Begründung an den altruistischen und alt-rüstigen Grafiker Klaus Roth. Der unfreiwillige Namensvetter von Claudia Roth kandidierte auch schon für den Gemeinderat und ist regelmäßig Gast bei den Sitzungen des Gremiums. Als der engagierte Senior dort im Februar seinen Namen hörte, bekam er allerdings panische Zustände, denn nach zwei Bandscheibenoperationen traut er sich den Umzug zudem nicht mehr zu. Außerdem hängt er verständlicherweise sehr an seinen vier Wänden nach einem Vierteljahrhundert Lebenszeit dort.
Bürgermeister Gerhard Gertitschke grätschte ein: „Wir sind unter Druck und müssen weitere Flüchtlinge aufnehmen. Es gibt keine Möglichkeit mehr zu sagen, dass wir sie nicht unterbringen“, erklärte der umtriebige Resettlement-Bürgermeister. Der Landkreis Esslingen hatte der Gemeinde sechs weitere „Flüchtlinge“ aus der Dritten Welt zugewiesen.
Als „adäquaten Ersatz“ wurde Klaus Roth großzügig von den Behörden eine andere, weitaus kleinere Wohnung zum exakt gleichen Mietpreis angeboten. Auch in einem Fachwerkhaus und ebenfalls mit kleinem Garten. Es stellt sich jedoch die berechtigte Frage, warum dieses leerstehende Gemeinde-Idyll für die neuen Herren in Neckartailfingen nicht passend ist!?
Ein Volksaustausch Mieteraustausch findet nicht statt
Derzeit leben in Neckartailfingen bereits 55 kulturbereichernde „Asylbewerber“ und sorgen für neue Arbeitsplätze bei der öffentlichen Hand – so wie Merkel-Ehrengast und Intensiv-Straftäter Ahmad M, aus Syrien.
Abschieben? Nein, auf die lange Bank schieben. Kommt Zeit, kommt Rat – im Rathaus Neckartailfingen.
Auszug Ende

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Wieviel Haß verträgt diese miese Regeierung noch?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Eine weitere Schildbürgergemeine ! Die bürgenden Bürger brauchen das !
Aufwachprozeß im Musterländle eher sehr schleppend.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Sind denn die Leute in der Stadt alle gehirnamputiert sodass sie nichts dagegen tun ?
Solches Dreckspack abschieben und basta.