OLG Dresden: Prozessauftakt gegen rechtsextreme Gruppe Revolution Chemnitz

Mutmaßliche Rechtsterroristen, die in Bayern und Sachsen festgenommen wurden, erreichen den Bundesgerichtshof und werden von Polizisten abgeführt. (dpa/ Christoph Schmidt)
Polizisten mit einem mutmaßlichen Rechtsterroristen der Zelle Revolution Chemnitz (Archivbild) (dpa/ Christoph Schmidt)

Vor dem Oberlandesgericht Dresden beginnt heute der Prozess gegen acht mutmaßliche Mitglieder der rechtsextremen Zelle Revolution Chemnitz.

Der Generalbundesanwalt wirft den vor rund einem Jahr verhafteten Männern die Gründung einer rechtsterroristischen Vereinigung vor. Die Angeklagten sollen gewaltsame Angriffe auf Ausländer und politische Gegner geplant und einen Umsturz des demokratischen Rechtsstaats als Ziel gehabt haben.

Für das Verfahren vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts sind bislang Verhandlungstermine bis Ende April angesetzt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.09.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das sind doch die die mit Luftgewehren im Schrank einen Umsturz geplant hatten. Das haut den stärksten „Regen“< an die Wand! So viel kriminelle Energie mit Luftgewehren und Druckluft in der CO² enthalten ist, rumballern. Das verstößt gegen die Haager Landkriegsordnung von 1907 und dem Verbot vom Einsatz von Giftgasen. Die Zeiten mit dem herausfiltern von Wasserstoff aus Haarbleichmitteln sind wohl vorbei? Hat ein neuer Lektor bei der Wortmarke angefangen und das Luftjewääärrr als Konterrevolutionäre Waffe entdeckt? Wenn die aussagen daß Sie damit über Wasser geschossen haben, dann ist das noch Sache der Marine, zumindest der Wasserschutz Wortmarke. Das kann zu Verwickelungen führen weil die Landwortmarke ihre Befugnisse überschritten hat. Wenn da man nur nicht der Fall neu aufgerollt werden muß!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wo bleibt die Anklage gegen die ANTIFA !!!!!!!!!

Die verüben doch laufend Anschläge, oder irre ich da ?