Schlussmeldung
STRAUBING. (14.11.19) Es wurde im Rahmen von Baggerarbeiten in der Leutnerstraße eine Fliegerbombe aufgefunden. Diese konnte vom Sprengmeister erfolgreich vor Ort entschärft werden.
Nach der reibungslosen Evakuierung von rund 275 betroffenen Anwohnern konnte der Sprengmeister gegen 18:30 Uhr mit der Entschärfung vor Ort beginnen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um eine 125 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbombe, nicht wie anfangs berichtet 80 Kilogramm schwer, handelt.
Entwarnung gab der Sprengmeister um 18:40 Uhr nach einer ohne Probleme verlaufenden Entschärfung.
Alle Absperr- und Verkehrsmaßnahmen sind wieder aufgehoben. Die betroffenen Bewohner können wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. An der Betreuungsstelle fanden sich ca. 23 Personen ein und wurden vor Ort durch das Bayerische Rote Kreuz betreut.
Das eingerichtete Bürgertelefon der Stadt Straubing nutzten ca. 70 Personen.
Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.
Erwähnenswert ist die professionelle und reibungslose Zusammenarbeit aller ca. 220 eingesetzten Einsatz- und Rettungskräfte, welche zu einem problemlosen Einsatzverlauf führte.
Das Polizeipräsidium Niederbayern und die Stadt Straubing bedanken sich bei den betroffenen Personen von Evakuierungs- bzw. Absperrmaßnahmen sowie bei den betroffenen Verkehrsteilnehmern für das entgegengebrachte Verständnis.
Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Pressesprecher, Stefan Gaisbauer, POK, 09421-868-1013
Quelle: polizei.bayern.de vom 14.11.2019
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