Nach Massenprotesten: Weiter politische Unruhen im Libanon

Viele junge Menschen haben sich versammelt. Sie schwenken in Beirut libanesische Fahnen und halten ein Plakat mit der Aufschrift: "We are missing our lesson so we can teach you one" (Wir verpassen den Unterricht, um euch etwas zu lehren). (AFP/ANWAR AMRO)
Auch Schüler und Studenten protestieren gegen die Regieung im Libanon (Archibild) (AFP/ANWAR AMRO)

Im Libanon herrscht nach den Massenprotesten und dem Rücktritt von Regierungschef Hariri weiter politische Unruhe.

Der ehemalige Finanzminister des Landes, Safadi, hat seine Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten überraschend zurückgezogen. Safadi erklärte, er habe mit anderen politischen Parteien beraten und dann seine Entscheidung getroffen. Er hoffe, dass Hariri ins Amt zurückkehre und eine neue Regierung anführe.

Hariri hatte seinen Rücktritt Ende Oktober angekündigt. Dem Rückzug waren landesweite Proteste gegen Misswirtschaft und Korruption vorausgegangen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.11.2019 


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