- Jan Philipp Albrecht (B90/Die Grünen), Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (dpa / picture alliance / Frank Molter)
Schleswig-Holsteins Umweltminister Albrecht hat gefordert, auf die Sprengung von alten Seekriegsminen in der Ostsee zu verzichten.
Er reagierte damit auf Berichte von Umweltschützern, die im August mehr als ein Dutzend tote Schweinswale nach einer gezielten Munitionssprengung gefunden hatten. Demnach hätten die Detonationen mehrere Meter breite Krater in den Meeresboden gerissen und alles Leben im unmittelbaren Umkreis ausgelöscht.
Die Umweltschutzorganisation Nabu spricht von einem Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz. Landesumweltweltminister Albrecht sieht den Bestand der streng geschützten Schweinswale bedroht und forderte, Projekte zur Unterwasserentschärfung mit Hilfe von Robotern voranzutreiben. Nach Schätzungen des Nabu liegen noch mehr als 1,6 Millionen Tonnen Weltkriegsmunition in der deutschen Nord- und Ostsee.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.11.2019
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Von dem Zünder zwischen seinen Schultern kann nichts weiter kommen! Das die Minen den Engländern und der Sowjetunion gehören, darüber schweigt der Schwachstrom Zünder. Die Ostsee ist voller Munition in versenkten Kähnen die mit Giftgas gefüllt sind, da kann Er seine Fähigkeiten beweisen wie das Zeug zu entschärfen ist. Die Schweinswale sind zu schützen… Sollen die Ihr Nest auf den Minen bauen um Ihre Jungen auszubrüten??? (:-)) (:-))
Ich kann auch in doof!!!
Das sollten die engländer und Russen entsorgen müssen ist ja schliesslich deren Müll.
Jetzt haben die Nato-Deppen viele Wale getötet. Blöder geht nimmer.