- In Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern werden Röhren für die Gaspipeline Nord Stream 2 verlegt. (AFP/Tobias SCHWARZ)
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, DIW, fordert ein entschlossenes Vorgehen der Europäischen Union gegen die USA im Streit um den Bau der Gaspipeline Nord Stream 2.
Die US-Sanktionen gegen die Pipeline sollten nicht tatenlos hingenommen werden, so DIW-Sprecherin Kemfert im „Handelsblatt“. Europa solle erwägen, „Klima-Zölle“ gegen die USA zu verhängen. Die US-Strafmaßnahmen seien ein aggressives Mittel eines fossilen Energie-Krieges. Gas werde mittlerweile nicht mehr nur von Russland, sondern auch den USA als „politische Waffe“ genutzt.
Kemfert übte allerdings auch Kritik an Nord Stream 2. Der Bau einer solch teuren Pipeline sei umweltpolitisch schädlich, energiewirtschaftlich unnötig und betriebswirtschaftlich unrentabel. Die Pipeline soll russisches Erdgas direkt durch die Ostsee nach Deutschland liefern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.12.2019
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Die Russen müssen nicht Westeuropa mit Energie versorgen. Die Russen müssen den westlichen „Wohlstand“ nicht fördern. Und mit dem Gewinn nachäffen. Russland kann auch langsam vorwärts kommen! Deren Geschichte beweist es. 1920-22 hat sich die Entante eine Abfuhr geholt…! Hab keine Lust Geschichte zu erklären!
Hoffentlich bleiben unsere Nullen hart zu amerikanischem Frackinggas. Die Pipeline ist fast fertig und nun soll man aufhören zu bauen? Spinnen diese Herrchaften vollends ganz ?
Warum sollen wir mehr für Gas bezahlen als nötig. Die Amis sollen auf ihrem Kontinent bleiben.
Leider gibt es zu viele Nullen…im Reichstag angefangen…ausgerechnet von Pfeiffen die von Wirtschaft NULL-Ahnung haben. Wer wählt so was Unfähiges ins Parlament ???
Die NULLEN haben so viel Ahnung von der Wirtschaft, wie ich von der Weltraumfahrt !