Minijobs: Unionsabgeordnete fordern Anpassung der Verdienstgrenze

Eine Rentnerin steht mit einem Putzeimer in ihrer Sozialwohnung im Stadtteil Griesheim von Frankfurt am Main. Die 65-Jährige hat einen Minijob und geht putzen, um ihre Rente aufzubessern. (picture-alliance / dpa / Frank Rumpenhorst)
Unter anderem Putzkräfte arbeiten häufig als Minijobber (picture-alliance / dpa / Frank Rumpenhorst)

In der Union werden angesichts des Fachkräftemangels Forderungen laut, die Verdienstgrenze bei Minijobs anzuheben.

Es sei nicht mehr zeitgemäß, dass der Betrag weiter auf dem Niveau von 2013 verharre, während Einkommen und Inflation stiegen, heißt es in einem Papier mehrerer Bundestagsabgeordneter von CDU und CSU, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Dokument soll als Grundlage für einen entsprechenden Vorstoß im Parlament dienen. Die Verdienstgrenze bei Minijobs liegt derzeit bei 450 Euro im Monat.

Die Abgeordneten verlangen außerdem eine Flexibilisierung der Arbeitszeitregeln.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.12.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Foto! Sie hat aber auch eine ordentliche Allergie an den Armen! Von frischer Luft kommt die nicht!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

IHR wollt die Verdienstgrenze hoch setzen damit IHR bei den Abgaben noch mehr zulangen könnt. Absaugen was geht und verprassen !

Die Ware Mensch interessiert EUCH dabei einen Scheißdreck !