Der Bau neuer Windkraftanlagen an Land ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 gefallen.
Wie die zuständigen Branchenverbände mitteilten, gingen 2019 lediglich 325 neue Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.078 Megawatt ans Netz. Das waren 55 Prozent weniger als 2018. Zur Begründung wurde mangelnde Akzeptanz für neue Anlagen angeführt. Nach Schätzungen der Verbände müsste der jährliche Zubau durchschnittlich rund 5.000 Megawatt betragen, um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, den Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen. Dies werde bei weitem verfehlt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.01.2020
Dann müssen die Grundstücksbesitzer gezwungen werden, Anlagen zu nehmen!
Die Parasiten werden sich schon was einfallen lassen wie sie die dummen Deutschen weiterhin ausnutzen und ausnehmen können mit dem Pseudo-Strom aus diesen Vogelschredderanlagen.