Angehörige der muslimischen Minderheit der Uiguren in China müssen Medienberichten zufolge schon wegen alltäglicher Verhaltensweisen mit drakonischen Strafen rechnen.
Wie NDR, WDR, Deutsche Welle und „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf ein Regierungsdokument berichten, reicht es dafür unter Umständen schon aus, wenn sie einen Bart oder ein Kopftuch tragen.
Aufgezählt wird etwa das Beispiel eines Mannes, der inhaftiert wurde, weil er während des Fastenmonats Ramadan sein Restaurant schloss. Die chinesischen Behörden sahen darin ein Indiz dafür, dass der Mann extremistischem Gedankengut anhängen könnte.
Experten werfen Peking Menschenrechtsverletzungen in der mehrheitlich uigurischen Provinz Xinjiang im Nordwesten Chinas vor. In Umerziehungslagern sollen mehr als eine Million Menschen willkürlich festgehalten und teils misshandelt werden. Nachdem die Regierung in Peking die Existenz der Lager zunächst bestritten hatte, spricht sie inzwischen von „Berufsbildungszentren“ zur Deradikalisierung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.02.2020
China will keine Muslime. Daher werden die so behandelt. Ist die Frage: wo sollen die hin?
Hat sich dumm-Deutschland noch nicht gemeldet dass wir sie aufnehmen????
Frau Merkel übernehmen sie.
Wenn es denen in China nicht gefällt, mögen sie in ein islamisches Land umziehen, zu ihren Brüdern und Schwestern. Da ist genügend Platz. Auch für ihre zahlreiche Nachzucht, welche mit diesem Mist, der sich Religion nennt, schon früh radikalisiert wird.