Presse: USA gehen gegen chinesische Staatsmedien vor

US-Präsident Trump steht vor einer Menschentraube von Journalisten auf einer Straße im Garten des Weißen Hauses. Die Reporter filmen und halten ihm Mikrofone entgegen. (imago/ Stefani Reynolds)
US-Präsident Trump mit Pressevertretern im Garten des Weißen Hauses (imago/ Stefani Reynolds)

Die US-Regierung schränkt die Arbeitsmöglichkeiten chinesischer Medien in Washington ein.

Dies sei eine Reaktion auf die Einschüchterung ausländischer Journalisten in der Volksrepublik, erklärte Außenminister Pompeo. So werden in den US-Korrespondentenbüros chinesischer Staatsmedien künftig insgesamt nur noch 100 Mitarbeiter zugelassen statt bisher 160. Betroffen sind die Nachrichtenagentur Xinhua, die Zeitung „China Daily“ sowie der chinesische Staatsrundfunk.

Der chinesische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Zhang, kritisierte die Entscheidung als unangemessene Einmischung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.03.2020


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