Aufhebung der Pfändung seitens des Finanzamtes Stuttgart

Bildergebnis für HLKO

Zitat Dr. Matthes Haug:
…ich hatte nach langem Ringen erreicht, daß das Finanzgericht Stuttgart anerkennt, daß die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt. Danach sind Pfändungen seitens der Behörden nach Art. 46 HLKO nicht zulässig. Seither wurde ja meine Steuernummer vom FA Tübingen gestrichen und mich gibt es deshalb nicht mehr.
Ein Mitbürger wurde nun wieder gepfändet. Er ist mit der selben Argumentation wie ich damals vorgegangen. Siehe da: Nach einer Turboschnellzeitbearbeitung kam nach bereits weniger als 4 Wochen folgende Post vom FA Stuttgart: Aufhebung der Pfändung!!

Hier einmal ein Bericht mit dem AZ des FA Stuttgart aus Focus online:
laut Finanzamt IV Stuttgart ist unter Az.: D 97175/50002 eine Steuerpfändung nicht rechtens. Damit wurde folgender Antrag bestätigt: Es gilt immer noch die Haager Landkriegsordnung (HLKO), eben weil wir – immer noch — Besatzungsrecht ( siehe Grundgesetz etc.) haben. Und gemäß HLKO ist gemäß Art 46 die Beschlagnahme von Privatvermögen verboten. Wer es nicht glaubt, mag es nachlesen und das bestätigende Finanzamt fragen.

Quelle: deme.info 


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kairo
kairo
5 Jahre zuvor

“ daß das Finanzgericht Stuttgart anerkennt, daß die Besatzung weiterhin besteht und somit die Haager Landkriegsordnung gilt. Danach sind Pfändungen seitens der Behörden nach Art. 46 HLKO nicht zulässig.“

Solche Feststellungen sind wohl kaum Sache eines Finanzgerichts. Im Beschluss steht davon sicherlich kein Wort, sondern die Entscheidung dürfte sich auf völlig andere Gründe stützen.

Die Haager Landkriegsordnung ist natürlich geltendes Recht, aber nicht anwendbar, weil kein Krieg ist. Und wer sich dennoch darauf beruft, der sollte auch mal Art. 48 lesen. Da steht ausdrücklich, dass die Besatzungsmacht das Recht hat, an Stelle der nicht mehr handlungsfähigen eigentlichen Staatsgewalt die üblichen Steuern und Abgaben einzuziehen.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Laß es ! Die Parasiten agieren hier unter Nießbrauchaber !

Das angewande Einkommensteuerrecht stammt aus dem Jahr 1934!
Beweis:
Einkommensteuergesetz (EStG) EStG
Ausfertigungsdatum: 16.10.1934
Vollzitat: „Einkommensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Oktober 2009 (BGBl. I S. 3366, 3862), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2886) geändert worden ist“ Stand: Neugefasst durch Bek. v. 8.10.2009 I 3366, 3862; zuletzt geändert durch Art. 8 G v. 26.11.2019 I 1794 Hinweis: Änderung durch Art. 1 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 2 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 3 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 4 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 5 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Mittelbare Änderung durch Art. 31 G v. 12.12.2019 I 2451 (Nr. 48) textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 19 G v. 12.12.2019 I 2652 (Nr. 50) mWv 1.1.2024 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 2 G v. 14.12.2019 I 2763 (Nr. 51) mWv 1.1.2020 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 5 G v. 21.12.2019 I 2875 (Nr. 52) mWv 1.1.2020 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 1 G v. 21.12.2019 I 2886 (Nr. 52) mWv 1.1.2020 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet Änderung durch Art. 2 G v. 21.12.2019 I 2886 (Nr. 52) mWv 1.1.2021 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet
….ist nichtig und völkerrechtswidrig, da das Gesetz vom 16.10.1934 stammt. Nochmals, es handelt sich um ein NS-Gesetz !

Und dieses NS-Gesetz wird von den NEUNAZIS angewendet um die Deutsche Bevölkerung auszubluten und sich selbst zu bereichern.

kairo
kairo
5 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Erstens kann ein nationales Steuergesetz nicht völkerrechtswidrig sein. Falls doch, belege es bitte.

Zweitens widerspricht der von dir zitierte Text deiner Behauptung; wenn das Gesetz 2009 neu verkündet wurde, ist es natürlich kein Nazi-Gesetz mehr.

Und drittens sind keineswegs alle Regeln aus der Zeit von 1933 bis 1945 aufgehoben worden. Die StVO ist auch von 1934 – was man daran erkennt, dass Fahrzeuge die rechte Fahrbahnseite benutzen müssen und dass an Kreuzungen der die Vorfahrt hat, der von rechts kommt. Wehrt euch – fahrt links! Und an Kreuzungen ohne besondere Vorfahrtsregelung wird einfach voll draufgehalten, und wenn es kracht, ist Adolfen schuld! Wie überhaupt an allem.

Übrigens ist auch das Energiewirtschaftsgesetz von 1935. Erzähl bitte mal deinem Stromversorger, du brauchtest deine Stromrechnung nicht mehr zu bezahlen, und berichte gelegentlich mal, was dabei herausgekommen ist.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Laß es ! Da hilft auch keine Schwarzwälder Kirschtorte mit Tee nicht mehr !

kairo
kairo
5 Jahre zuvor
Reply to  staseve

„Art. 2 Abs. 1 Überleitungsvertrag:
(1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch …maßnahmen der Besatzungsbehörden … begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.“

Da steht also, dass ab Inkrafttreten des Vertrages alle alliierten Vorschriften in deutsches Recht überführt wurden und die deutschen Parlamente und Regierungen nach Belieben darüber verfügen konnten. Was sie ja auch taten und bis 1960 einen großen Teil des Besatzungsrechts abschafften.

Nur wegen des Übergangs der Souveränität auf die Deutschen war doch überhaupt ein Vertrag erforderlich. Oder was wurde übergeleitet von wem auf wen?

„Das französische Restitutionsgericht der Alliierten hat bereits am 06. Januar 1947… alle Gesetze die nach dem 21.03.1933 verkündet wurden, wegen Verstosses gegen das Völkerrecht und die Weimarer Verfassung aufgehoben sind.“

Das steht nirgends im Urteil. Da steht nur, dass die Amnestieverordnung des Reichspräsidenten vom 21. März 1933 Nazi-Unrecht war, weil sie gegen die Weimarer Verfassung verstieß, und nicht danach verfahren werden durfte. Sonst nichts. Und kein Wort von Völkerrecht.

Ich gebe zu, dass dieses Urteil keine leichte Lektüre ist, weil nämlich eine Menge Unsinn drinsteht, aber es lohnt sich doch, wenigstens einmal hineinzusehen. Kleine Anregung für eure Schulungen.

bnsamik
bnsamik
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Es gibt reichlich beispiele dafür das auch der Energieversorger als Grundversorger die Verpflichtung auf Lieferung hat. Sie rechnen das dann mit de rGemeinde über das „Kollateral“ ab. kann man zwar immernwieder behaupten ist niocht so, bleibt aber Tatsache. Seit wann ist eien Ordnung eien Gesetz? die STVO sagt doch das es eine Ordnung ist. Rechtlich sicn die Natzigesetze verboten gemäß Befehl. Also die nach der Ermächtigung kamen. das wurde im Tillersen Urteil auch so betstätigt. nur will sich keiner damit beschäftigen. Nur wer Standhaft bleibt kann das am Ende erzwingen. Daher gehen sie versuchweise erst gar nicht darauf ein und Begründen dann um diese Thema herum ihre Entscheidungen.
Leitsatz des Urteils [BverfG] 14.02.1968, [BverfGE] 23, 98 [99] Zitat:
„Einmal gesetztes Unrecht wird nicht dadurch zu Recht, dass es angewendet und befolgt wird!“
Abgabenordnung § 2 (1)
Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder Geschäftsordnung für die Finanzämter (FAGO 2020)(Bundessteuerblatt 2010 I S. 1315)
1.2 Verhältnis Bürgerinnen und Bürger – Verwaltung
(1) Das Finanzamt ist ein dem Gemeinwohl verpflichteter Dienstleister. Die Beschäftigten nehmen ihre Aufgaben höflich und mit Verständnis für die Belange der Bürgerinnen und Bürger wahr und erledigen deren Anliegen sachgerecht und zügig. Sie erteilen verständliche Auskunft und gewähren notwendige Hilfe.
so ihre eigene Richtlinien.
Im Übrigen hat Prof. Kirchof bereits ausführlich dargelegt, das z.B. das EStG wegen absoluter Unverständlichkeit für den Bürger schon aus diesem Grunde nichtig ist. Niemand kann aus diesem Gesetzeswerk seine Rechte und Pflichten erkennen, so das von gesetzlicher Unbestimmtheit auszugehen ist. Diese Argumente sind überzeugend und halten eine seriöse rechtliche Prüfung durchaus stand.
a) „Verletzt eine gesetzliche Regelung das Grundgesetz, so hat das grundsätzlich zur Folge, daß sie für nichtig zu erklären ist.“…. (BVerfGE 55, 100)
b) „Stellt das Bundesverfassungsgericht fest, daß ein nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes erlassenes Gesetz wegen Widerspruchs mit dem Grundgesetz nichtig ist, so ist dieses Gesetz von Anfang an rechtsunwirksam.“ BVerfG – 2 BvG 1/51 vom 23. Oktober 1951
Wenn sie nur auch ihre Urteile und Gesetze anwenden würden.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  bnsamik

Seit wann ist eien Ordnung eien Gesetz? die STVO sagt doch das es eine Ordnung ist.

Auch ein Gesetz ist ja dazu da, eine Ordnung zu schaffen. Wie ist das mit ZPO, StPO, InsO usw.? Zumindest die beiden ersteren heißen schon seit Kaisers Zeiten so, und keinen hat es je gestört.

Die StVO ist eine Rechtsverordnung auf der Grundlage des StVG. Die Verordnungsermächtigung findest du in §6 StVG. Das ist allgemein bekannt und unbestritten. Rechtsverbindlich für den Verkehrsteilnehmer ist sie deswegen nicht weniger.

Last edited 1 Jahr zuvor by kairo
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Du beginnst immer mit: Es war einmal… Es waren einmal… und wenn Sie nicht gestorben sind …

Bring nun endlich Kochrezepte, da kannst Du selbst noch etwas lernen! Beginne Deine Texte so: Man nehme einen halben Liter Wasser und ein rohes Eiin der original Hartverpackung der Henne…

Man nehme für Eistee Wasser, Eis und Tee und warte ab!

Hat es Ihnen geschmeckt ist alles in Ordnung.

Gesetz dem Fall, es hat Ihnen nicht geschmeckt, gibt es Gesetze die Sie in der Kochkunst nicht beherrschen!

Dies als schwere Vorgabe für den Anfang deiner Serie; Gesetz dem Fall Du willst Ordnung schaffen!

Phrasenmäher
Phrasenmäher
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Oh, kein Krieg? Dann bitte den Friedensvertrag präsentieren. Da nach allgemeinem Getröte die Wehrmacht kapitulierte, und auch noch bedingungslos, muß der Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich vorhanden sein. Also raus damit.
Warum gibts im Geltungsbereich der Freizeitlich Demokratisch vergrasten GrunzOrdnung (FDGO) eigentlich keine unterschriebene AbgabenOrdnung (AO)?

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Da nach allgemeinem Getröte die Wehrmacht kapitulierte, und auch noch bedingungslos, muß der Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich vorhanden sein.

Es ist unklar, wie B aus A folgt. Eine Kapitulation ist eine Vereinbarung zwischen Streitkräften, ein Vertrag muss zwischen Staaten ausgehandelt werden.

Die ganzen ehemaligen Kriegsgegner haben (zumeist in den 50er Jahren) formal den Krieg mit Deutschland beendet und alles geregelt, was nach dem Krieg geregelt werden musste. Das ist ja der Sinn eines Friedensvertrages. Es gab nicht einen Vertrag mit allen ehemaligen Gegnern, aber das ist auch kein Erfordernis.

Warum gibts … eigentlich keine unterschriebene AbgabenOrdnung (AO)?

Wende dich vertrauensvoll an das Bundesarchiv. Sämtliche Änderungen oder Neuverkündungen der AO seit Gründung der Bundesrepublik erfolgten durch Gesetze, die selbstverständlich vom Bundespräsidenten, vom Bundeskanzler und vom Bundesfinanzminister unterschrieben wurden.

Last edited 8 Monate zuvor by kairo
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Netz gefunden
Auszug
In der Zeit von 1933 bis 1945 wurden Juden und Zigeuner entwaffnet, heute die Reichsbürger in Deutschland. Wer sieht worin den großen Unterschied und warum? Der Bundesgerichtshof der durch den 2+4-Vertrag vom Juli 1990 untergegangenen BRD meinte im Beschluss mit Az. IX ZB 88/13:
„Alle erwirtschafteten Einkünfte sind vom Pfändungsschutz für sonstige Einkünfte erfasst. Dazu zählen Miet- und Pachteinnahmen, Werklöhne, Verkaufserlöse. Dem Pfändungsschutz für sonstige Einkünfte gemäß § 850 i Abs. 1 ZPO unterfallen alle eigenständig erwirtschafteten Einkünfte. Dazu zählen zum Beispiel Miet- und Pachteinnahmen, Werklöhne und Verkaufserlöse.“ Dies geht aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs hervor. In dem zugrunde liegenden Fall beantragte ein Schuldner im Rahmen seines seit dem Jahr 2008 laufenden Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Gera, dass die Einnahmen aus dem Nießbrauch an einem Grundstück in Höhe von 800 Euro monatlich pfandfrei gestellt werden. Seiner Meinung nach stellen die Einnahmen sonstige Einkünfte dar, so dass der Pfändungsschutz des § 850 i Abs. 1 ZPO greife. Der Insolvenzverwalter sah dies jedoch anders. Amtsgericht lehnt Antrag ab, Landgericht gibt ihm statt:
Dem Pfändungsschutz unterfallen somit sämtliche Einkünfte, die selbst erzielt und damit eigenständig erwirtschaftet seien. Dazu zählen zum Beispiel Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, Werklohnansprüche und Verkaufserlöse.
https://web.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland/ zeigt die Wahrheit und auch du kannst zensurfrei deine Meinung schreiben, so lange mein Gastgeber Mark Zuckerberg damit einverstanden ist.
Antworten
Auszug Ende

Joachim
1 Jahr zuvor

Hallo Kairo, warum willst du keinen souveränen deutschen Staat? Die BRD ist doch von den alliierten Siegermächten initiiert worden. Das Deutsche Reich kann doch durch eine Niederlage territorial und völkerrechtlich nicht untergehen? Das war schon damals nicht möglich. Ein Land kann besiegt und besetzt werden, deshalb verschwindet es nicht von der Landkarte. Das wäre dasselbe, wenn die USA in Afghanistan sagen, das Land haben wir besetzt, jetzt teilen wir es auf: Die USA bekommen einen Teil und die Europäer, die Afghanen deportieren wir und benennen es um. Das war schon Ende des Zweiten Weltkrieges ein Kriegsverbrechen. Das politische System wurde bekämpft, darum verliert der Staat mit seinen Staatsgrenzen nicht seine territoriale Integrität. Sonst wäre es ja von Seiten der Alliierten eine Okkupation gewesen, was sie Hitler vorgeworfen haben.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Joachim

Wenn es um die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland geht, wird häufig behauptet, dass diese Souveränität nach der Wiedervereinigung nicht wiederhergestellt worden sei. Damit verbunden sind Behauptungen, dass die Bundesrepublik Deutschland immer noch unter der Besatzungsmacht der Alliierten stünde und dass das Grundgesetz keine Verfassung darstelle.
Es stimmt, dass Politiker während der Teilung Deutschlands zwar immer von einer vollen Souveränität sprachen, es aber nur eine politische Souveränität gab. Das bedeutete, dass die drei westlichen Alliierten, Großbritannien, Frankreich und die USA, zwar die oberste Gewalt über Westdeutschland hatten, aber auf die Ausübung ihrer Hoheitsrechte verzichteten. So konnte die Bundesrepublik politisch selbstständig handeln und wurde von den anderen Staaten als weitgehend gleichberechtigter Partner anerkannt. Eine volle Bestätigung der Souveränität Westdeutschlands hätte zu diesem Zeitpunkt bedeutet, dass man die Teilung Deutschlands auf Dauer anerkannt hätte. Eine Wiedervereinigung wäre dadurch nahezu unmöglich geworden. Die vollständige Souveränität sollte erst das wiedervereinigte Deutschland erhalten.
Es stimmt nicht, dass die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland auch heute noch durch die ehemaligen Besatzungsmächte beschränkt wird. Im Zuge der Wiedervereinigung fanden Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Staaten, Großbritannien, Frankreich, den USA und der Sowjetunion statt. Aus diesen Verhandlungen ging der Zwei-plus-Vier-Vertrag hervor, er wurde am 12. September 1990 unterzeichnet. Dieser Vertrag formuliert die wiedergewonnene Souveränität Deutschlands nach der Wiedervereinigung ganz deutlich:
Artikel 7
(1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst.
(2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.
Diese Formulierungen bestätigen nicht nur die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland, sondern halten auch fest, dass Großbritannien, Frankreich, die USA und die Sowjetunion das Besatzungsstatut aufgeben. Die Bestätigung der Souveränität bedeutet für die Bundesrepublik Deutschland neben der Herrschaftsmacht über die eigenen Gebiete auch die Anerkennung als gleichberechtigter Staat.
Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich auch nicht mehr im Kriegszustand obwohl es keinen offiziellen Friedensvertrag gibt. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag regelt alle Punkte, die auch ein Friedensvertrag regeln würde. Dazu zählen zum Beispiel territoriale Fragen und das Verhältnis zu den ehemaligen Kriegsgegnern.
Ein weiterer Grund der häufig gegen die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ins Spiel gebracht wird, ist eine fehlende Verfassung. Eine Verfassung regelt die Beziehungen zu anderen Staaten, die innere Staatsorganisation und territoriale Fragen und hält Menschen- und Bürgerrechte fest. Genau diese Punkte erfüllt auch unser Grundgesetz. Nach der Wiedervereinigung wurde schlicht auf eine Umbenennung verzichtet.
Die Souveränität Deutschlands ist also durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag bestätigt. Durch ihn wurde die Besatzung durch die ehemaligen Alliierten endgültig beendet.

Hinnag Ballon
Hinnag Ballon
1 Jahr zuvor

Art. 178
1Bayern wird einem künftigen deutschen demokratischen Bundesstaat beitreten. 2Er soll auf einem freiwilligen Zusammenschluß der deutschen Einzelstaaten beruhen, deren staatsrechtliches Eigenleben zu sichern ist.
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVerf-178
Firmen koennen nur von Mitarbeiter Steuern erpressen. Die staatenlosen Mitarbeiter geben sich durch Personalausweis der BRD Besatzungsverwaltung zu erkennen den die Idioten selbst auch noch beantragen anstelle den Trecker sanft ins Landratsamt zu geleiten um dort endlich mal klar Schiff zu machen.
In Bayern ist das wohl weniger der Fall denn die wollen einem demokratischen Bundesstaat beitreten sobald die Bauern da mal mit dem Trecker durch die Besatzungsverwaltung gefahren sind. Alte Bullenstricke erleichtern das befestigen am Hals der Firmenmitarbeiter um Sie dann fachgerecht am Fensterkreuz oder Laternenmast zu erhaengen. Oder einfach totschlagen das BRD Besatzungsgesocks in der Firma.. Landratsamt ..

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Hinnag Ballon

Hallo Hinag,
Ich bin mir nicht im Klaren was Sie mit dem Art. 178 aussagen wollen. Der ist Schnee von vorvorgestern.
Die Firmennummer hat einen mächtigen Gamsbart. Ich wusste bisher nicht, dass mein Arbeitgeber von mir Steuern verlangt. Der Arbeitgeber übernimmt einen Arbeitgeberanteil von ca. die Hälfte der abzuführenden Sozialversicherungsbeiträge.
Mehr ist da nicht.
Vielleicht bezahlen Sie mehr an ihre Frau, dann ist das ihre Sache. Falls Sie doch soviel mehr Geld bezahlen, dann müssen Sie die Staatsangehörigkeit ändern. Dazu kann ich Ihnen wenig sagen, da ich mich in ihrem Staatskonstrukt nicht auskenne.
Vollständigkeitshalber habe ich ihnen die Erläuterung zum Art. 178 angehängt. Vielleicht hilft das in ihren Gedankengängen auf die Sprünge.

Einführung zu den Schluss- und Übergangsbestimmungen der Bayerischen Verfassung von Rechtsanwalt Thomas Hummel

Der letzte Hauptteil der Bayerischen Verfassung wird offiziell nicht ausdrücklich als solcher benannt, sondern nur noch mit seiner Überschrift bezeichnet. Er beinhaltet zum einen Vorschriften, die nur in der unmittelbaren Nachkriegszeit Bedeutung hatten (Art. 178, 180), zum anderen Vorschriften über die Geltung alten Rechts bzw. die Schaffung neuen Rechts (Art. 182 bis 186) und schließlich auch Artikel dauerhafter Bedeutung (Art. 179, 181, 187, 188).

Art. 178

Bayern wird einem künftigen deutschen demokratischen Bundesstaat beitreten. Er soll auf einem freiwilligen Zusammenschluß der deutschen Einzelstaaten beruhen, deren staatsrechtliches Eigenleben zu sichern ist.

Erläuterungen zu Art. 178 GG von Rechtsanwalt Thomas Hummel

Beim Inkrafttreten der Bayerischen Verfassung 1946 gab es keinen organisierten und politisch handlungsfähigen deutschen Staat mehr. Die Besatzungsmächte führten die Staatsgeschäfte in ihren jeweiligen Zonen und leiteten die Gründung von Ländern in die Wege.

Die Bayerische Verfassung war damit die Verfassung für einen souveränen bayerischen Staat. Allerdings sah die Verfassung in Art. 178 bereits vor, dass Bayern einem kommenden deutschen Staat, falls es wieder einen solchen geben sollte, freiwillig beitreten würde.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Gäääähn!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diesen Schmäh glauben Sie doch wohl selber nicht. Ein Politiker hat es offen gesagt dass wir kein Souveräner Staat sind.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Einfach mal im Zusammenhang die ganze Rede hören, und dann wird man auch begreifen, wovon er geredet hat.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Liebe Ulrike,
Es geht nicht um glauben, es ist Wissen.
Wenn Sie den gesamten Text von besagtem Politiker einstellen, löst sich ihre Aussage rasch auf.
Im erkenntnistheoretischen Sinn bedeutet Glauben ein Führwahrhalten eigener Wahrnehmungen, Überzeugungen und Schlussfolgerungen, die hier jedoch nicht zwingend richtig sein müssen.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich auch nicht mehr im Kriegszustand obwohl es keinen offiziellen Friedensvertrag gibt.

Aber zum Glück braucht man den auch nicht. Von 1951 bis 1955 haben alle Hauptsiegermächte den Krieg mit Deutschland auch formal beendet, nachdem er ja de facto schon 1945 zu Ende gegangen war. Auch mit den übrigen ehemaligen Kriegsgegnern wurden Abkommen getroffen, in denen der Friedenszustand wiederhergestellt wurde.

Eine Verfassung regelt die Beziehungen zu anderen Staaten, die innere Staatsorganisation und territoriale Fragen und hält Menschen- und Bürgerrechte fest.

Außenpolitische und territoriale Fragen werden gewöhnlich nicht in einer Verfassung geregelt, weil die ja nicht für andere Staaten gilt. Sie regelt nur innere Sachen wie den Staatsaufbau, Funktion, Rechte und Pflichten der Staatsorgane, Gesetzgebung und andere Dinge. Das mit den Menschen- und Bürgerrechten ist üblich, aber nicht zwingend, wenn es anderswo hinreichend geregelt ist.

Jeder Staat entscheidet selbst, wie seine Verfassung heißen soll. Den Namen „Grundgesetz“ findet man gar nicht so selten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Du bist auch noch am 8.1. besoffen! Bring Blut in den Alkohol!

Phrasenmäher
Phrasenmäher
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Wo ist die Staatsgründungsurkunde für DEUTSCHLAND einsehbar? Im Shaefgesetz Nr. 52, Artikel VII, Buchstabe e?

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Bei welchem Gericht soll denn diese Urkunde hinterlegt sein? Und wo finde ich die Staatsgründungsurkunde für Norwegen oder Italien, falls ich sie mal brauche? Oder für Berlin oder Neustrelitz?

Joachim
Joachim
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Wenn sich menschen eine Verfassung geben, ist diese eine Versicherung der Staatsgewalt und ein Schutzschirm des Staatsvolks (Souverän) gegen die übergriffige Staatsgewalt

Last edited 8 Monate zuvor by Joachim
Joachim
Joachim
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Hier stets im Bundesgesetzblatt, dass das nicht existente Vereinte Deutschland immer noch vollständig besetzt ist:
BGBl. Teil III, 03.01.1994, Seite 26, Artikel 1, Abs. d
Wie bitte schön sollen die, sich am 14.10.1990 konstituierten 5 neuen Bundesländer bereits am 03.10.1990 zu etwas beigetreten sein [BRD], das bereits – laut BgBl. – am 29.09.1990 erloschen war?

Last edited 8 Monate zuvor by Joachim
kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Joachim

Hier stets im Bundesgesetzblatt, dass das nicht existente Vereinte Deutschland immer noch vollständig besetzt ist

Beides zugleich geht wohl kaum. Logik, entschuldige bitte.

BGBl. Teil III, 03.01.1994, Seite 26, Artikel 1, Abs. d

Gib doch mal eine vernünftige Fundstelle an, vor allen Dingen den Namen des Gesetzes, so dass man das auch finden kann. BGBl. III ist etwas kompliziert. Teil II wäre besser.

Wie bitte schön sollen die, sich am 14.10.1990 konstituierten 5 neuen Bundesländer bereits am 03.10.1990 zu etwas beigetreten sein [BRD], das bereits – laut BgBl. – am 29.09.1990 erloschen war?

Man darf eben nicht irgendwo mittendrin mit dem Lesen aufhören. Tatsächlich sah das Ländergründungsgesetz der Volkskammer vor, dass die neuen Länder am 14. Oktober 1990 entstehen sollten. Dann lief der Einigungsprozess aber schneller als erwartet. Daher wurde im Einigungsvertrag vereinbart, dass das Datum auf den 3. Oktober geändert werden sollte. Mit der Ratifikation des Vertrags durch die Volkskammer wurde das Gesetz geändert. Also existierten die Länder ab dem 3. Oktober 0:00 Uhr. Gerade zur richtigen Zeit.

Von einem Erlöschen der Bundesrepublik ist nirgends die Rede, besonders nicht im Einigungsvertrag. Da steht das genaue Gegenteil.

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Joachim

BGBl. Teil III, 03.01.1994, Seite 26, Artikel 1, Abs. d

Es handelt sich um Teil II. Macht aber nichts.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wir haben den 8.1. und Du bist immernoch besoffen! Werde nüchtern.

Joachim
Joachim
8 Monate zuvor

Da Sie sich auf den 4+2-Vertrag beziehen, hier nochmals die Stelle im Bundesgesetzblatt, die Matthias Haug recherchiert hatte und beweist, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Haben Sie den 4+2-Vertrag gelesen und auch verstanden?
BGBl. Teil III, 03.01.1994, Seite 26, Art. 1, Abs. d
Was für die Hauptstadt Berlin (nicht Hauptstadt der BRiD = Bonn) gilt, gilt auch für das besetzte Land.

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Joachim

Was für die Hauptstadt Berlin (nicht Hauptstadt der BRiD = Bonn) gilt, gilt auch für das besetzte Land.

Unsinn. Gerade Berlin hatte während der Zeit des 4-Mächte-Status eine Menge Recht, das anderswo nicht galt.

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Joachim

Hallo Kairo, warum willst du keinen souveränen deutschen Staat?

Ach, und ich dachte immer, die Bundesrepublik sei 1955 souverän geworden und die DDR sogar schon ein Jahr zuvor. Was natürlich nicht bedeutet, dass sie jeden beliebigen Unsinn machen durften, weil beide in ihr politisches Bündnissystem eingebunden waren. Aber das sind viele andere Staaten auch, und trotzdem sind sie souverän. 1990 wurde dann darauf ein einziger souveräner Staat (der auch in Berlin souverän war).

Das Deutsche Reich kann doch durch eine Niederlage territorial und völkerrechtlich nicht untergehen?

Korrekt. Ist es ja auch nicht, auch wenn es sich erheblich verändert hat. Angefangen beim Namen: es heißt heute „Bundesrepublik Deutschland“. So sprach das Bundesverfassungsgericht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Darauf muß man erst kommen können. Das versteht nicht jeder mit dem ändern des Namen. Das kann man sich nicht zu recht saufen! Hier ein besseres Beispiel mit Namen.

Sagt eine Mutter zur Nachbarin: Mein Sohn ist in Afrika als Entwicklungshelfer gewesen, Er hat sich die Syphilis mitgebracht! Oh! Sagt die Nachbarin! Ist die auch so groß wie ein Fiat?

Phrasenmäher
Phrasenmäher
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine besatzungsrechtliche Ordnung (Art 79 GG), eine Militärdiktatur (Instrument of Surrender) von Gnaden der Drei Mächte (Militärgouverneure BEI den Botschaften) im Auftrag der Dreimächte (USA, GB, F). Das Grunzgesetz FÜR die BRD ist ein Militärgesetz.
Ihr BUNDESverfassungsgericht samt Vergassungsschutz schützen welche Verfassung? Art 146 GG vom satanischen Vers in die richtige Lesart gesetzt, gibt Auskunft. Alles nur Schall und Rauch, Sie ofenkundiger Faktenchecker …

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine besatzungsrechtliche Ordnung (Art 79 GG),

Von Besatzungsrecht steht da nichts.

Militärgouverneure BEI den Botschaften

In keiner Botschaft, auch nicht in denen der ehemaligen Alliierten, gibt es Militärgouverneure. Kein anderes Land übt in Deutschland Staatsgewalt aus.

Das Grunzgesetz FÜR die BRD ist ein Militärgesetz

Warum wurde es dann durch die Landtage ratifiziert? Und von Bayern sogar abgelehnt?

Phrasenmäher
Phrasenmäher
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Wer die Hauptstadt (des DR) beherrscht, beherrscht das ganze Land. Nur noch AfD, AfD … DEDEDEDEDE
UK Embassy goes Kabarett 
– Militärregierungen abgeschafft und „Deutschland“ souverän? Frau Martina Sass MIT WOHNSITZ (nicht wohnhaft!) Sophienstraße 2 in Brühl, im Deutschen Reich, erhielt tatsächlich von der Britischen Botschaft Berlin folgendes Antwortschreiben zum Besatzungsrecht.
Die UK EMBASSY BERLIN lügt – aber was sollen wir bei den Herren des Moral Bombings – der tausenden von Vernichtungsflügen auf Deutsche Reichsstädte, in der die Häuser von Zivilisten in Schutt und Asche gelegt, wehrlose Mütter und Kleinkinder in das Flammenmeer gestürzt worden sind – anderes erwarten außer Lügen, Lügen, Lügen?
Die Militärregierung in Deutschland WURDE NICHT aufgelöst. Der letzte französische Botschafter Bernard de Montferrand gibt in seinem Lebenslauf an: Ich arbeitete 1979 bis 1982 für die französische Militärregierung in Berlin!
Diese Fakten waren seinerzeit auf der offiziellen Seite der Französischen Botschaft in Deutschland veröffentlicht worden. Jetzt ist Maurice Gourdault-Montagne Botschafter, und dementsprechend wurde der Text auf diesen Seiten entfernt.
Die Militärregierungen wurden also nicht – wie die Juden und ihre Lügen behaupten – am 21. September 1949 aufgelöst!!!
Daher folgende Email an die UK Embassy vom 1. Dezember 2011
Wie erklären Sie das Schreiben der Dreimächte vom 8. Juni 1990:
„La position des Allies, selon laquelle „les liens entre les secteurs occidentaux de Berlin et la Republique federale d’Allemagne seront maintenus et developpes, compte tenu de ce que ces secteurs continuent de ne pas etre un element constitutif de la Republique federale d’Allemagne et de n’etre pas gouvernes par elle“, demeure inchangee.“
Und wie erklären Sie die Angabe des letzten französischen Botschafters Bernard de Montferrand in seinem Lebenslauf: „Ich arbeitete von 1979 bis 1982 für die französische Militärregierung in Berlin.“
Sie behaupten, daß die Miltärregierungen „in Deutschland“ am 21. September 1949 aufgelöst worden sind.
Natürlich werden die xxxischen Angloamerikaner die Antwort verweigern, was auch sonst. Die Xxxen lügen, lügen und lügen. Siehe Dr. Martin Luther über die Jüden und ihre Lügen (1543)…
Was sagt dieses Schreiben mit dem Dreizeiler?
Nun, das, was wir immer schon wußten. Zunächst regierten die Militärregierungen der Dreimächte / Viermächte als Drei Mächte / Vier Mächte.
Für die Drei Mächte gilt dann, daß diese drei Militärregierungen in den Westzonen aufgelöst worden sind. An ihre Stelle trat das Besatzungsstatut bis zum 5.5.55. An diesem Tag wurde auch ÖsterReich „souverän“ durch den sogenannten Staatsvertrag, obwohl es gar kein Staat ist, sondern zum Deutschen Reich gehört mangels Friedensvertrag des Deutschen Reichs mit seinen Feindmächten.
Der Botschaftsschreiber schwurbelt natürlich offenkundig herum, wenn er einerseits behauptet, daß alle besatzungsrechtlichen Befugnisse und Zuständigkeiten dadurch aufgehoben wurden. Denn im gleichen Atemzug erwähnt er die alliierten Vorbehaltsrechte.
Diese sind eben NICHT erloschen. Siehe: http://www.gesetze-im-internet.de/avorbaschrbek/BJNR010680990.html
Welchen Sinn soll das ergeben, wenn die Drei Mächte dann noch am 8. Juni 1990 wiederholen:
„Die Haltung der Alliierten, „daß die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden, wobei sie berücksichtigen, daß diese Sektoren wie bisher kein Bestandteil (konstitutiver Teil) der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin nicht von ihr regiert werden“, bleibt unverändert.“
Weil der französische Botschafter Bernard de Montferrand im Sommer 65 Jahre alt geworden ist, verläßt er jetzt im Winter Berlin.
Bernard de Montferrand arbeitete 1979 bis 1982 für die französische Militärregierung in Berlin!Von wegen die „Bundesrepublik Deutschland“ ist ein souveräner Staat und hat eine Verfassung. Haben Sie schon mal ins Grundgesetz geschaut?
·        Das Grundgesetz ist ein Militärgesetz
·        Das Grundgesetz wurde mit Vorbehaltsrechten „genehmigt“ am 12. Mai 1949
·        Am 8. Juni 1990 wurden diese Vorbehaltsrechte nochmals für die Zukunft bestätigt! Deutschland WIRD NICHT von der BRD regiert, sondern von den Drei Mächten. Und Berlin ist kein Bestandteil der BRD! Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie doch selbst! Bildung hat noch nie geschadet. Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht nichts…
·        Die BRD bleibt weiterhin eine besatzungsrechtliche Ordnung – siehe Artikel 79 GG
·        Ein Friedensvertrag darf von der BRD weiterhin nicht angestrebt werden – siehe die Protokollnotiz des Bundeskanzleramtes aus dem Jahre 1990.
·        Das Grundgesetz bleibt eine provisorische Sammlung von Artikeln. An dem Tag, an welchem das Deutsche Volk in freien Wahlen über seine politische Form eine Volksabstimmung durchführt – also sein vom Völkerrecht garantiertes Recht auf Selbstbestimmung ausüben „darf“ und die Verfassung des Deutschen Volkes beschließt, verliert das Grundgesetz seine Geltung.
·        Schon seit dem 18. Juli 1990 hat das Grundgesetz keinen Geltungsbereich mehr, weil auf der Pariser Außenministerkonferenz am 17. Juli 1990 der Artikel 23 GG gestrichen worden ist. Danach stand dieser Artikel vakant, also leer, für fast zwei Jahre. Dann fand die sogenannte „Überblendung“ statt, die vom Grundsatz her verboten ist, um Verwirrungen bei der Zitierung von Gesetzestexten auszuschließen.
·        Seit dem 18. Juli 1990 ist die BRD eine Kronkolonie der „Hauptsiegermacht“ USA in Form ihrer Herrschaftszone „Vereintes Europa vom Atlantik bis zum Ural“, mit Spielgeld, das mit US amerikanischem Copyrightzeichen „geschützt“ ist; sie finden dieses Zeichen auf der Vorderseite oben links, wo die sogenannten nichtstaatlichen Zentralbanken aufgeführt sind, also BCE ECB EZB EKT EKP.
·        Die Gründung des Vereinten Europas vom Atlantik bis zum Ural“ wurde bereits vor der „Militärischen Urkunde“ vom 8. Mai 1945 auf den Konferenzen der Drei Mächte beschlossen und als Ergebnis der Berliner Konferenz („Potsdamer Abkommen“) unter Punkt II. bekannt gemacht.
Die unten wiedergegebene Vita fand sich original auf den Seiten der „Französischen Botschaft in Deutschland“ – mit dem Weggang von Montferrand werden diese Angaben dort natürlich gelöscht.
Alternativ finden wir indes eine indirekte Quelle bei der Stadt Freiburg im Breisgau sowie vorübergehend noch im Google-Cache.
Ende Januar wird er sein Amt niederlegen – weil er die übliche Altersgrenze erreicht habe, wie eine Sprecherin erklärte.
Seit Oktober 2007 waren Bernard de Montferrand und seine Ehefrau Catherine de Bellet de Tavernost in Berlin, nun gehen sie zurück in die Heimat und wollen sich dort weiter für die deutsch-französische Freundschaft einsetzen. Am Sonntag sagt das Paar „au revoir“ – mit einem kleinen Abschiedsbrunch in der französischen Botschaft am Pariser Platz. Erwartet werden neben anderen Ex-Außenminister Joschka Fischer, Moderatorin Sabine Christiansen und viele Botschafterkollegen wie der israelische Gesandte in Deutschland, Yoram Ben-Zeev. Vielleicht wird dann auch Bernard de Montferrands Nachfolger bekannt gegeben.
Beruflicher Werdegang
Jahr
1974-1979
Position
Außenministerium (Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten)
1979-1982französische Militärregierung in Berlin (Verwaltungs-, Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten) 1983-1985
stellvertretender Abteilungsleiter im Außenministerium (Liegenschaften und allgemeine Angelegenheiten)
1985-1986
Generalkonsul in San Francisco
1986-1988
Kabinettsdirektor beim Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
1989-1993
Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Singapur
1993-1995
Außenpolitischer Berater bei Premierminister Edouard Balladur
1995-2000
Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Den Haag
2000-2002
Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in New Delhi
2002-2006
Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Tokyo
2006-2007
Außenpolitischer Berater der Regierung, Mitglied des außenpolitischen Rats im Außenministerium
1.10.2007 – 1.2.2011 Französischer Botschafter in DeutschlandDie Dreimächte (also die originären Besatzer, nicht ihre Befehlsempfänger die Drei Mächte) betonen ausdrücklich, daß die Westsektoren Berlins wie bisher kein konstitutiver Bestandteil der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sind – und auch weiterhin NICHT VON IHR REGIERT WERDEN…
Richtig ist, daß die Dreimächte sich dezent im Hintergrundhalten.                                                                      Richtig ist, daß die Dreimächte Militärabteilungen mit Generälen vorhalten.Richtig ist, daß Frau Merkel immer schön zum Rapport antreten muß. Sie ist in erster Linie Befehlsempfängerin der Crown Citys. So erklären sich auch ihre Bocksprünge. Einmal für Atomkraft, mal dagegen. Einmal gegen Mindestlohn, dann dafür. Dann für Griechenlandmilliarden, dann dagegen, und so weiter und so fort. Außerdem hat Frau Merkel alle hochrangigen Auszeichnungen der Juden erhalten. Zweitens ist Kasner ein Judenname. Und drittens spricht Frau Merkel fließend hebräisch. Ist ja auch ihre Muttersprache.“Related articles   
http://alexanderplatz1berlin.wordpress.com/2011/01/08/franzosische-botschaft-in-deutschland-bernard-de-montferrand-verlasst-berlin /      

Last edited 8 Monate zuvor by Phrasenmäher
kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Phrasenmäher

Wer die Hauptstadt (des DR) beherrscht, beherrscht das ganze Land.

Der Senat von Berlin wird sich freuen, das zu hören.

Die Militärregierung in Deutschland WURDE NICHT aufgelöst. Der letzte französische Botschafter Bernard de Montferrand gibt in seinem Lebenslauf an: Ich arbeitete 1979 bis 1982 für die französische Militärregierung in Berlin!

Die Militärregierungen in den Westzonen wurden 1955 aufgelöst. (Die in der SBZ/DDR schon 1954). In Berlin allerdings gab es noch bis 1990 alliierte Stadtkommandanten. Bestand hatten auch die Vorbehaltsrechte der vier Alliierten mit Bezug auf Deutschland als Ganzes und Berlin, bis 1990.

Welchen Sinn soll das ergeben, wenn die Drei Mächte dann noch am 8. Juni 1990 wiederholen:

„La position des Allies, selon laquelle „les liens entre les secteurs occidentaux de Berlin et la Republique federale d’Allemagne seront maintenus et developpes, compte tenu de ce que ces secteurs continuent de ne pas etre un element constitutif de la Republique federale d’Allemagne et de n’etre pas gouvernes par elle“, demeure inchangee.“

Das war tatsächlich der Stand der Dinge zu der Zeit, als der Brief geschrieben wurde. Wenige Wochen später aber nicht mehr. Ab dem 3. Oktober 1990 wurden die Rechte der Alliierten in Berlin suspendiert, wenig später ganz aufgehoben. Laut Zwei-plus-Vier-Vertrag ist Berlin Teil des vereinten Deutschland, laut Einigungsvertrag seine Hauptstadt. Die Tätigkeit von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung in Berlin hat seit 1990 auch keinen der ehemaligen Alliierten gestört.

weil auf der Pariser Außenministerkonferenz am 17. Juli 1990 der Artikel 23 GG gestrichen worden ist.

Das Grundgesetz kann nicht von irgendwelchen Außenministern geändert werden, schon gar nicht von ausländischen. Die Streichung von Artikel 23 GG aF erfolgte durch den Einigungsvertrag und trat am 3. Oktober 1990 in Kraft. Noch am 18. September 1990 hat das Bundesverfassungsgericht auf der Grundlage von Art. 23 GG aF eine Entscheidung getroffen.

Schon seit 1949 hatten die Westalliierten keine Gesetzgebungskompetenz mehr in der Bundesrepublik. Zwar durfte das Grundgesetz nicht ohne ihre Zustimmung geändert werden, aber ändern oder gar aufheben durften sie es von sich aus nicht.

Haben Sie schon mal ins Grundgesetz geschaut?

·        Das Grundgesetz ist ein Militärgesetz

Das steht da nirgends. Und wenn, warum war es nötig, dass die Landtage der Gründerländer das GG ratifizierten? Und wie konnte Bayern es sogar ablehnen?

Ein Friedensvertrag darf von der BRD weiterhin nicht angestrebt werden – siehe die Protokollnotiz des Bundeskanzleramtes aus dem Jahre 1990.

Weil jetzt nämlich keiner mehr benötigt wird. Sonst wäre der Zwei-plus-Vier-Vertrag ja auch kein Vertrag über die „abschließende Regelung“ mit Bezug auf Deutschland und Berlin gewesen.

Richtig ist, daß Frau Merkel immer schön zum Rapport antreten muß.

Blödsinn. Was soll denn eine olle Rentnerin denen erzählen? Auch kein amtierender Bundeskanzler muss das tun. Das gab es nur bis 1955.

… ist die BRD eine Kronkolonie der „Hauptsiegermacht“ USA

Schwierig, denn da die USA keine Monarchie sind, können sie kaum Kronkolonien haben. Eine „Hauptsiegermacht“ gab es ohnehin nie.

wo die sogenannten nichtstaatlichen Zentralbanken aufgeführt sind, also BCE ECB EZB EKT EKP.

Schau mal gelegentlich genauer hin. Das sind die ganzen Abkürzungen für die Europäische Zentralbank in den verschiedenen Sprachen. Die EZB gehört tatsächlich nicht zu einem einzelnen Staat. Sie ist ein Organ der EU.

Last edited 8 Monate zuvor by kairo
Phrasenmäher
Phrasenmäher
8 Monate zuvor
Reply to  kairo

Grunzgesetz FÜR die BRD … Was für´n G*tt ist denn da gemeint? Es soll ja mehrere geben.
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/pr_ambel.html
Muß da ein Gedränge geherrscht haben in Rothschilds Villa in Kronberg/Ts, als sich das restliche Deutsche Volk dieses Schandgesetz dort gegen sich selbst FÜR die BRD gegeben hat – in freier Selbstbestimmung. Einer der Mitstricker war Prof. Carlo Schmid, Hochgradfreimaurer und Mitbegründer der Bilderberger. Endlich mal auf Tuchfühlung mit dem Sklavenpack. Puffbrause vom Feinsten für alle.
https://www.vinello.de/champagner-brut-magnum-barons-de-rothschild
https://www.welt.de/reise/article3775809/Villa-Rothschild-die-Wiege-der-Bundesrepublik.html
Die aktuelle Version des Art 146 GG, den sich dummDEUTSCH „gegeben haben“. :))))
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
https://www.buzer.de/146_GG.htm
Zwischendurch gabs noch einige kreative Umgestaltungen. DEUTSCH@ sind da einfach nicht zu bremsen. Vor allem nicht an „Wahl“Urnen. Sie woll(t)en seit fake45 also alles genau SO wie es ist.
https://www.verfassungen.de/gg/grundgesetz-vergleiche-i.htm
https://kurz.wortbedeutung.info/Kollaboration/

Joachim
Joachim
8 Monate zuvor
Reply to  Joachim

Was Sie beschrieben haben, findet gerade im Nahen Osten statt. Das heimische Volk der Palistinenzer wird von seinem Territorium vertrieben, um Paltz für ein Großisrael zu schaffen, ein staatsähnliches Gebilde mit einem GG.

kairo
kairo
8 Monate zuvor
Reply to  Joachim

Falsch. Israel hat 11 Grundgesetze.

Biehler, Karl
Biehler, Karl
6 Monate zuvor

Trotz Hinweis auf die HLKO pfändet mich das Finanzamt Lahr weiterhin. Sogar meine Rente. Was kann man da noch tun?

Biehler, Karl
Biehler, Karl
6 Monate zuvor
Reply to  staseve

Vielen Dank für die Info.

kairo
kairo
6 Monate zuvor
Reply to  Biehler, Karl

Aufhören damit, sich auf die HLKO zu berufen, denn für so etwas ist nicht das Finanzamt, sondern das Verteidigungsministerium zuständig. Die werden dann erst einmal in die Akten sehen, ob wir eigentlich Krieg haben und mit wem.

Den ganzen anderen Kram kannst du machen, wenn du mal viel Zeit hast. Wegen Interpol allerdings wende dich besser nach Lyon. Bringt bloß nichts, weil Interpol keinerlei Exekutivrechte hat, sondern in erster Linie für Informationsaustausch zwischen den nationalen Polizeibehörden sorgt.

Biehler, Karl
Biehler, Karl
6 Monate zuvor
Reply to  kairo

Dann hat der Dr. Haug nicht korrekt oder vollständig und verkürzt informiert?

kairo
kairo
6 Monate zuvor
Reply to  Biehler, Karl

Abgesehen von seinen weisen Lehren auf politischem Gebiet hat er auch mal versucht, ein perpetuum mobile zu verkaufen. Er ist also ein notorischer Lügner. Beim IStGH kann nicht einfach jeder Strafantrag stellen, die alliierte Militärpolizei (welche?) kümmert sich nicht um deutsche Angelegenheiten, und man kann auch nicht direkt bei der Generalstaatsanwaltschaft eines Landes Anzeige erstatten. Man muss immer erst einmal den regulären Rechtsweg gehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor
Reply to  kairo

Wir sind seit 1914 im Kriegsrecht und Besatzerrecht!
Staseve Auskunft ist richtig! Nur die Wölfe lassen sich Ihr überfallenes Schaf nicht von der Schlachtbank ziehen!