Covid-19: Auch Afrika verschärft Maßnahmen gegen Coronavirus

Der neue Präsident Südafrikas, Cyril Ramaphosa, hier noch als Abgeordneter bei einer Debatte über einen Misstrauensantrag gegen Jacob Zuma im Parlament in Kapstadt im November 2016 (picture alliance / dpa)
Der Präsident Südafrikas, Cyril Ramaphosa, warnt vor den Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft des Landes (picture alliance / dpa)

Auch in Afrika werden immer mehr Vorkehrungen getroffen, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Der südafrikanische Präsident Ramaphosa rief den nationalen Notstand aus und warnte vor negativen Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft. Jedem Ausländer, der in den vergangenen 20 Tagen Länder mit hohem Risiko besucht habe, werde die Einreise verweigert. Kenias Staatschef Kenyatta meinte, nur noch Einheimische und Ausländer mit gültigen Aufenthaltsgenehmigungen dürften einreisen, sofern sie in Selbstquarantäne gingen. In Kenia wie auch in Ghana werden Schulen und Universitäten geschlossen. Auch Namibia schließt die Schulen. In Dschibuti wurden alle internationalen Flüge ausgesetzt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wenn ich immer lese Auswirkungen auf die Wirtschaft………anscheinend das wichtigste.