Belgien – 43 Festnahmen: Unruhen nach Tod eines 19-Jährigen in Anderlecht

Zu sehen ist mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund: "Die Nachrichten". (Deutschlandfunk )
(Deutschlandfunk )

Der Tod eines 19-Jährigen bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei hat in Belgien trotz Corona-Ausgangsbeschränkungen Unruhen ausgelöst.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga wurden in Anderlecht 43 Menschen festgenommen. Diese waren trotz eines Verbots an mehreren Orten in dem Brüsseler Vorort zusammengekommen, um gegen den Tod des jungen Mannes zu protestieren. Als die Polizei versuchte, die Ansammlungen aufzulösen, eskalierte die Lage. Die Beamten seien zum Teil mit Steinen beworfen worden, hieß es in Berichten des Belgischen Rundfunks.

Der 19-Jährige war am Vorabend mit einem Motorroller vor einer Polizeistreife geflohen und schließlich mit einem Polizeiwagen kollidiert. Dabei kam er ums Leben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.04.2020


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