Die Bruchlinien der multikulturellen Gesellschaft: Asylanten rebellieren wieder gegen Corona-Regeln

15. April 2020
Die Bruchlinien der multikulturellen Gesellschaft: Asylanten rebellieren wieder gegen Corona-Regeln
NATIONAL

Halberstadt. Die Einhaltung der derzeit geltenden Quarantänevorschriften wird immer mehr zur unsichtbaren Scheidelinie zwischen Zugewanderten und Einheimischen. Während sich die weit überwiegende Mehrheit „bio-deutscher“ Einwohner der Bundesrepublik den verhängten Quarantäne-Verordnungen fügt und teilweise sogar noch schärfere Restriktionen befürwortet, werden immer häufiger Verstöße vonseiten Zugewanderter gemeldet. Auch über die Osterfeiertage kam es zu neuen Zwischenfällen.

So kam es in der Nacht zu Ostermontag in der Zentralen Aufnahmestelle für „Flüchtlinge“ in Halberstadt zu einer Auseinandersetzung mit rund 150 Beteiligten. Laut Polizeiangaben handelte es sich dabei um „zwei größere Personengruppen von Schwarzafrikanern und vorrangig Georgiern“. Die beiden Lager hätten versucht, in den jeweils anderen Wohnblock zu gelangen. Dabei sollen die Männer auch Steine und „waffenähnliche Gegenstände“ eingesetzt haben. Mehrere Fensterscheiben und Türverglasungen seien zerstört worden. Außerdem stellte die Polizei Schlag- und Hiebwaffen sicher. Örtlichen Medien zufolge waren rund 100 Schwarzafrikaner und etwa 50 Georgier an der Auseinandersetzung beteiligt. Es kam zu Verletzungen.

Schon vor zwei Wochen hatten in Halberstadt rund 20 Asylanten das Wachpersonal provoziert und Quarantäne-Zäune umgerissen. Wegen der jüngsten Krawalle an Ostern zeigten zeitweise rund 200 Polizisten in unmittelbarer Nachbarschaft der Asylunterkunft Präsenz, um erforderlichenfalls einschreiten zu können.

In den vergangenen Wochen war es wegen der Quarantänemaßnahmen auch andernorts in Asylunterkünften mehrfach zu Polizeieinsätzen gekommen. Im mecklenburgischen Parchim sollen mehrere Corona-Infizierte eine Einrichtung für mehrere Tage verlassen haben. Mitarbeiter der Aufnahmeeinrichtung erhoben daraufhin schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung und die Polizei. In Bremen randalierten am Gründonnerstag Dutzende Asylsuchende. Im sächsischen Schneeberg mußte die Bereitschaftspolizei das Kontaktverbot durchsetzen, weil sich Asylbewerber nicht an die verhängten Maßnahmen hielten.

Die thüringische Landesregierung wandte sich wegen eines regelrechten Aufstands von Asylanten in einer Unterkunft in Suhl sogar mit einem Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr.

Der österreichische „Identitären“-Mitbegründer Martin Sellner prognostiziert in einem aktuellen Beitrag für die Internet-Ausgabe des rechten Magazins „Sezession“, daß die derzeitige Corona-Epidemie die ethnischen Bruchlinien in der Gesellschaft vertiefen (und infolgedessen auch die öffentliche Stimmung nach rechts driften lassen) könnte. Wörtlich schreibt Sellner unter dem Kolumnentitel: „Nach Corona die Remigration?“:

„Der Streßtest, den Corona durch die Quarantänemaßnahmen und das Herunterfahren der Wirtschaft verursacht, wird die Differenzen zwischen Migranten und Einheimischen so klar wie nie zuvor zutage treten lassen. Sie werden von Migranten – erstmals seit Bestehen des Multikulturalismus – in großem Ausmaß nationale Solidarität und Opferbereitschaft für das Gemeinwohl einfordern. Sie werden die Unvereinbarkeit der importierten Kulturen mit unserer Leitkultur so sichtbar wie nie machen. All das, davon bin ich überzeugt, wird das Problem des Bevölkerungsaustausches sichtbar machen und die Bereitschaft für Lösungen, wie das Konzept der Remigration, stärken.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 15.04.2020


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Am 23. April wird sich zeigen, welcher Teil der nichtstaatlichen BRD-Gesellschaft ggf. bevorzugt wird.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Diese sogenannten Kulturen sofort entfernen, abschieben, aber dalli !

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Die dürfen am 23.4. alles da wettet ich drauf. Das getraut sich unsere Regierung nicht denen was zu verbieten. Daher das ganze Gebrassel aus dem Land jagen aber dalli.
Die sollen zu Hause ihre Ärsche in die Luft strecken.