USA: Weiter Proteste gegen Rassismus

Demonstration gegen Rassismus in New York (AP)
Proteste gegen Rassismus in New York (AP)

Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizeieinsatz in Minneapolis dauern die Demonstrationen gegen Rassismus an. In mehreren Städten kam es den sechsten Tag in Folge zu Protesten, die teils in Gewalt umschlugen. Zahlreiche Städte verhängten nächtliche Ausgangssperren, darunter auch Washington.

Der Sender CNN berichtete, in New York seien Tausende Menschen auf die Straße gegangen. In Boston wurden Fahrzeuge angezündet, in Philadelphia kam es zu Plünderungen. In Minneapolis fuhr ein Tanklastzug auf einer gesperrten Straße in die Menschenmenge. Nach Angaben der Behörden wurde dabei niemand verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen.

US-Präsident Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich. Er erklärte, die Antifa solle in den USA als Terrororganisation eingestuft werden. Details ließ er offen. Der Präsident rief Bürgermeister und Gouverneure der oppositionellen Demokraten auf, entschiedener durchzugreifen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.06.2020 


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