Der Verbraucherzentrale Bundesverband spricht sich für direkte Hilfen für Konsumenten aus.
Vorstand Müller schrieb in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“, die Verbraucher rechneten nicht damit, dass die Unternehmen die geplante Senkung der Mehrwertsteuersätze an sie weitergeben. Hilfen für Konsumenten aber dürften nicht vom Verhalten der Firmen abhängig sein. Als Alternative schlägt der Dachverband der Verbraucherzentralen unter anderem eine Senkung der Stromkosten um zusätzliche neun Milliarden vor. Daneben solle man den geplanten Familienbonus auf 600 Euro pro Kind verdoppeln. In Betracht ziehen könne man zudem eine deutliche Absenkung der Lohnnebenkosten, die Arbeitnehmer und Unternehmen gleichermaßen entlaste.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.06.2020
Wir bekommen von hochqualifizierten Volltrotteln einen Köder Namens 16% vorgehalten. Geschäftsinhaber die bis Ende Juni Ware für 19% Märchensteuer eingekauft haben, sollen diese für 16% dann verkaufen. Damit ist klar, DIE da in Börlin hat der wilde Affe gebissen. DIE haben Wissen über Wirtschaft wo die Gesangsbücher Henkel haben, aber nichts da von Verbraucherwirtschaft im Klapperopp!
Die halten alle für blöd. Wer glaubt dass der neue MWST-Satz an den Verbraucher weitergeben wird glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Blöd blöder Politiker.
Was sind 3% Senkung??? Nichts !!! Aber der dumme Wähler freut sich auch im Sommer über ein Weihnachtsmärchen.