Erneute Bluttat am Brennpunkt Alexanderplatz! Polizisten führen einen Killer ab. Seine Hände sind für die Spurensicherung in Papiertüten eingepackt. Der 23-Jährige hat gerade einen Mann erstochen, der mit einer Schreckschusswaffe auf ihn schoss. Die Tat ereignete sich nur wenige Hundert Meter neben der Alex-Wache.
Immer wieder kommt es an dem kriminalitätsbelasteten Ort zu Gewalt. In der Nacht zu Freitag endete unter dem Fernsehturm ein Streit mit einer tödlichen Messerstecherei. In der Panoramastraße gerieten mehrere syrische Staatsangehörige aneinander. Einer der Männer (22) soll aus nächster Nähe mit einer Schreckschusswaffe auf einen 23-Jährigen gezielt haben. Als er schoss, soll der 23-Jährige ausgerastet sein. Er habe ein Messer gezogen und auf den bewaffneten Kontrahenten und dessen 21-jährigen Begleiter eingestochen. Durch die Messerattacke erlitten beide Männer mehrere Stich-und Schnittverletzungen.
Der Ältere sackte blutüberströmt zusammen und verlor das Bewusstsein. Alarmierte Rettungskräfte reanimierten ihn etwa eine Stunde lang. Doch der 22-Jährige hatte zu viel Blut verloren. Er starb im Rettungswagen. Der 21-Jährige kam in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Er überlebte schwer verletzt.
Polizisten des Abschnitts 57 nahmen den 23-Jährigen am Tatort in der Nähe der Wasserspiele fest. Gegenüber den Beamten räumte der Verdächtige ein, dass er die Tatwaffe in den Brunnen geworfen hatte. Der Messer wurde sichergestellt. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Der Alexanderplatz ist einer von insgesamt zehn kriminalitätsbelasteten Orten in Berlin. Regelmäßig kommt es zu Schlägereien, Messerstechereien, Raubtaten und Taschendiebstählen. Auch knapp drei Jahre nach der Eröffnung einer neuen Polizeiwache ist der Alexanderplatz weiter ein Kriminalitätsbrennpunkt. Allein bei den Gewalttaten registrierte die Polizei im vergangenen Jahr etwa 900 Fälle. Auf das ganze Jahr 2019 hochgerechnet lag die Zahl der Straftaten auf dem Alexanderplatz bei etwa 7500. Im Vorjahr 2018 waren es deutlich weniger, nämlich 6767 Taten.
Quelle: berliner-kurier.de vom 07.08.2020 und politikversagen.com vom 08.08.2020
Ist der Messerstecher durchgedreht weil er die Krätze hat ? So sieht zumindest sein Rücken aus.
Die „Beamten“ haben sich hoffentlich nicht angesteckt !
Kann es ausgeschlossen werden, daß sich solche Leute unseren vorbildlichen Politikern nähern? Nicht auszudenken, wenn sie Wünsche direkt vom hilflosen Schutzsuchenden zum Direktversorger äußern. Wo bleiben wir dann? Hintan, wie ?
Früher gab es einmal: Küsse unterm Regenbogen. Heute Schüsse unterm Fernsehturm. Es wird alles der Zeit angepasst!
Solcher Abschaum gehört sofort in den nächsten Flieger gesetzt in die Heimat.
Man sieht wie friedlich diese Religon ist jeden Tag.