Friedrich-Ebert-Stiftung: Martin Schulz als neuer Vorsitzender im Gespräch

Martin Schulz (picture alliance/Bernd von Jutrczenka/dpa)
Der frühere SPD-Vorsitzende Martin Schulz (picture alliance/Bernd von Jutrczenka/dpa)

Der ehemalige SPD-Vorsitzende Schulz soll nach Presseinformationen die Führung der parteinahen Friedrich-Ebert-Stiftung übernehmen.

Schulz werde Nachfolger des zum Jahresende abtretenden Vorsitzenden und früheren rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck, berichtet das Medienportal „The Pioneer“ unter Berufung auf Parteiquellen. Beck habe Schulz in einem Brief an die Vorstandsmitglieder der Stiftung vorgeschlagen und darauf hingewiesen, dass dies auch mit der Parteiführung abgesprochen sei. Diese habe am vergangenen Freitag in Berlin grünes Licht für die Personalie gegeben.

Politische Stiftungen leisten einen Beitrag zur politischen Bildung, etwa durch Veröffentlichungen und Stipendien. Finanziert werden sie überwiegend aus öffentlichen Mitteln. Auch anderen Parteien stehen vergleichbare Einrichtungen nahe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Man fasst es nicht. Wie sollen wir denn noch gestraft werden?

Eric
Eric
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

In der „Friedrich-Ebert-Stiftung“ ist der Schulz bestens aufgehoben !!!
Ist doch wie eine „Klinik“ mit „Überwachung“.
Alle Spitzenpolitiker werden „Überwacht“. !!!!
Du verstehst es einfach nicht „Ulrich“ ………..

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Na klar, wieder ein gut bezahltes Pöstchen für den Schluckspecht.