Nach den tödlichen Schüssen in einem Juweliergeschäft in Celle laufen die Ermittlungen weiter. Ein Juwelier soll am Montag bei einem Raubüberfall einen mutmaßlichen Täter erschossen und einen weiteren schwer verletzt haben.
Zwei bewaffnete Männer betraten nach Angaben der Polizei das Juweliergeschäft in einer Fußgängerzone mitten in der Altstadt am Montagnachmittag offenbar mit dem Ziel, es zu überfallen.
In den Geschäftsräumen befand sich in dem Moment nur das Inhaber-Ehepaar im Alter von 71 und 72 Jahren. Das Geschehen in dem alteingesessenen Geschäft geriet dann offenbar außer Kontrolle, es fielen mehrere Schüsse.
Die näheren Tatumstände sowie die Identitäten der mutmaßlichen Räuber müssten noch geklärt werden, teilte die Polizei mit. Weitere Einzelheiten wollte eine Polizeisprecherin am Tatort aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.
Mit einem Flatterband wurde ein größerer Bereich der Fußgängerzone abgesperrt, Polizeibeamte waren im Innern des Juweliergeschäfts im Einsatz. Von außen deutete nichts auf den Überfall hin. Die Scheiben des Geschäfts, in dem auch teures Porzellan angeboten wird, wurden von den Schüssen nicht beschädigt.
Immer wieder werden Juweliere in Deutschland Ziel bewaffneter Überfälle, manche von ihnen wurden dabei verletzt oder kamen ums Leben. Dass die Inhaber daher zum Schutz auch selber über eine Waffe verfügen, ist nicht ungewöhnlich. So feuerte im niederrheinischen Moers 2014 ein von zwei maskierten Männern überraschter Juwelier auf die Eindringlinge, einer der beiden starb an seinen Verletzungen.
Bei einem anderen Überfall 2004 in Siegen war es die Frau des Inhabers, die nach einem Gerangel zwischen einem Räuber und ihrem Mann zur Pistole griff. Der Kriminelle wurde angeschossen. (dpa)
Quelle: Epoch Times vom 15.09.2020
Umnieten ist das einzige was bei Verbrächern vor weiteren Angriffen schützt. Der größere Feind Deiner Rechte ist dann in Folge die Wortmarke! Die werden zum Jäzi, weil Ihnen die Zielscheibe entzogen wurde. Das bekommt der Verteidiger seiner Rechte und des Eigentums zu spüren. Am liebsten hätte die Wortmarke das der Wehrhafte sich als Zielscheibe für Pistolenmunition sich zur Verfügung stellt.
Recht so. Wehrt euch gegen dieses Gesindel. Das ist die einzige Sprache die dieses Pack versteht.
Zurückhalten? Klein beigeben? Niemals.
Das kriminelle Räubergebrassel gleich erschießen, richtig !
Damit hatten die Gangster wohl nicht gerechnet. Hoffentlich hat der Juwelier einen Dieguten Anwalt. ,,…. die Identitäten der mutmaßlichen Räuber müssten noch geklärt werden “…so beginnt jeder Eiertanz
NaNu …wo ist mein Kommentar ? ,, lt. Bild…. “
Und hier die Fortsetzung:
Verdacht auf Totschlag
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Geschäftsinhaber wegen des Verdachts auf Totschlag. Nach den bisherigen Erkenntnissen sei klar, dass der 71-Jährige auf die beiden mutmaßlichen Räuber geschossen und sie tödlich verletzt habe, sagte die Sprecherin der Anklagebehörde Stefanie Vogler am Dienstag. Demnach ist der 71-Jährige Inhaber einer gültigen Waffenbesitzkarte und durfte die Schusswaffe benutzen.
War klar dass der Mann jetzt verurteilt werden soll. Elende Bande. Das war für mich Notwehr.
Wen interessiert es dass es Verbrecher erwischt hat? Sind eigentlich beide gestorben gemäß obigem Artikel von gerhard ?
Na hoffentlich haben die ihr Diebesleben ausgehaucht,
Bande elende !
Ja habs gelesen der zweite ist auch gestorben. Die Welt hat einen Verbrecher weniger.
2 Verbrecher weniger !