Mit rund einem Monat Verspätung haben die USA ein von Präsident Biden ausgerufenes Impfziel erreicht.
Wie aus Daten der Gesundheitsbehörde CDC hervorgeht, haben 70 Prozent aller Erwachsenen mindestens eine Impfdosis erhalten. Eigentlich sollte diese Marke bereits am Unabhängigkeitstag am 4. Juli erreicht werden. Die Impfkampagne war aber ins Stocken geraten. Das Ziel wurde damals trotz zahlreicher Anreize und eines großen Vorrats an Impfstoffen verfehlt. Der Trend kehrte sich nun jedoch wieder um, angesichts der neuen Corona-Welle, die auf die besonders ansteckende Delta-Variante zurückgeführt wird.
Der Anteil der vollständig geimpften Erwachsenen in den USA liegt den Angaben zufolge bei knapp 61 Prozent, was fast 50 Prozent der gesamten Bevölkerung entspricht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.08.2021
Anmerkung der Redaktion staseve: Es scheint sich hier um einen Fake-News-Propaganda-Artikel zu handeln. Die Realität, die uns an Informationen aus den USA vorliegt ist, dass weniger als die Hälfte der Amerikaner sich hat impfen lassen. Der Artikel im Deutschlandfunk scheint dazu da zu sein die Impfkampagne anzukurbeln. Da sollen die Deutschen sagen – schau die Amerikaner sind schon zu 70 Prozent geimpft. Geh schnell zum impfen – so wirkt dieser Artikel.
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Und wenn 100 % geimpft sind gehe ich deshalb nicht zum impfen.
…Die Realität, die uns an Informationen aus den USA vorliegt ist, dass weniger als die Hälfte der Amerikaner sich hat impfen lassen…
Ich habe auch was von etwa der Hälfte gelesen.