Wie die Investmentfirmen BlackRock und Vanguard die Welt kontrollieren

Blackrock soll wegen Cum-Ex-Geschäften durchsucht worden sein

«BlackRock und Vanguard besitzen, einzeln und zusammen, genügend Anteile an Big Pharma und den Mainstream-Medien, um zu kontrollieren, was produziert, weitergegeben und verbreitet wird», schreibt Dr. Joseph Mercola in The Defender.

Veröffentlicht am 30. August 2021 von WS.


Die absichtliche Zerstörung des Weltwirtschaftssystems läuft auf vollen Touren. Während ein Grossteil der Menschheit durch die «Pandemie» in Armut und Abhängigkeit getrieben wird, bereichern sich einige andere in unfassbarer und höchst unmoralischer Art und Weise.

Dr. Joseph Mercola berichtet im Medienportal The Defender, wie das grösste Täuschungsmanöver der Welt in Szene gesetzt wird und wie die Mainstream-Medien daran teilhaben. Dabei beruft er sich unter anderem auf das Video «The Puppet Masters Portfolios — Who owns the World».

In Kurzversion: Hinter den Kulissen vieler Unternehmen, die die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die wir täglich nutzen, stehen zwei Investmentfirmen, die mehr Aktien besitzen als andere Aktionäre. Das sind BlackRock und Vanguard.

Diese beiden Unternehmen kontrollieren soziale Netzwerke, Transportunternehmen, Mainstream-Medien, Lebensmittelhersteller und Pharmaunternehmen. Sie halten grosse Anteile an zentralen Unternehmen, Vanguard hält einen grossen Anteil an BlackRock.

Das Informationsdienstleistungs-, Nachrichten- und Medienunternehmen Bloomberg habe BlackRock als «Vierten Zweig der Regierung» bezeichnet, da es sich um das einzige private Unternehmen handle, das Finanzvereinbarungen habe, um dem Zentralbanksystem Geld zu leihen, informiert Mercola.

BlackRock habe auch die Software Aladdin entwickelt, die von der FED (Federal Reserve System/Zentralbank-System der Vereinigten Staaten) zur Verwaltung von Finanztransaktionen verwendet werde. BlackRock kontrolliere die Federal Reserve und habe mehr Macht als die meisten Regierungen. «Schwieriger ist es, festzustellen, wer grosse Teile von Vanguard besitzt, da es ein privates Unternehmen ist, das nicht an der Börse gehandelt wird», lässt Mercola wissen.

Bis vor kurzem habe es den Anschein gehabt, dass der wirtschaftliche Wettbewerb den Aufstieg und Fall von kleinen und grossen Unternehmen in den USA bestimme. Angeblich sei PepsiCo der Konkurrent von Coca-Cola, Apple und Android würden um die Loyalität ihrer Kunden wetteifern und Pfizer und Bayer um Ihre Pharmadollars kämpfen — doch dies sei eine Illusion.

«Oberflächlich betrachtet scheint alles so zu sein, wie es immer war. Aber das Wachstum einiger weniger Unternehmen, das Mitte der 1970er Jahre begann, hat den Wettbewerbsmarkt, auf dem die Stärke Amerikas beruhte, nahezu zerstört … Vanguard und BlackRock sind die Puppenspieler hinter fast jeder grossen Industrie, die Ihr Leben beeinflusst», betont Mercola.

Die meisten der grossen Unternehmen, die die täglich verwendeten Lebensmittel, Informationen, Daten und Medikamente liefern, würden von einigen wenigen Investmentfirmen kontrolliert, deren einziges Ziel eine höhere Rendite sei. Das sei natürlich das Rückgrat einer wettbewerbsorientierten Wirtschaft — die eigene Gewinnspanne zu erhöhen, während man mit anderen Unternehmen um denselben Markt konkurriere.

Theoretisch führe dieser Wettbewerb zu Innovation, Fortschritt und Preisstrukturen, die dem Verbraucher zugutekommen könnten. Wenn jedoch ein, zwei oder drei grosse Unternehmen den Grossteil der genutzten Produkte besitze, werde der Wettbewerb zu einer Farce und führe zu einem Monopol, bei dem die Unternehmen den Preis festlegen könnten und es keine anderen Produkte gebe, zwischen denen der Mensch wählen könnte.

«Während das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um ein ‹besseres Leben aufzubauen›, ist es wichtig, darauf zu achten, wie grosse Unternehmen in der ganzen Welt zu einem gesellschaftlichen Wandel beitragen, der mehr Geld in die Hände von Milliardären bringt und neue Armut in der Welt schafft.»

Mercola hat die Unternehmen aufgelistet, an denen Vanguard und BlackRock strategisch einen grossen Anteil halten. Die Produkte und Dienstleistungen dieser Unternehmen sind untrennbar mit unserem täglichen Leben verbunden:

  • Google
  • YouTube
  • Facebook
  • Twitter
  • Instagram
  • Amazon
  • Alibaba
  • Pfizer
  • Bayer Pharmaceuticals
  • AstraZeneca
  • PepsiCo
  • Coca-Cola
  • Microsoft
  • Apple
  • Netflix
  • Reuters
  • Viacom (CBS)
  • ATT
  • Tesla
  • The New York Times
  • Chinesische Landwirtschaftsbank
  • FedEx
  • American Airlines
  • United Airlines
  • TUI AG
  • Zimmer Biomet-Holdings
  • Volkswagen AG
  • Ford Motor Company

Mercolas Tipp: «Viele dieser Namen werden Ihnen bekannt vorkommen, andere sind vielleicht nicht so bekannt. Sie können Ihre eigene Suche auf der Website Yahoo! Finance durchführen, indem Sie das Unternehmen eingeben und in der Navigationsleiste auf ‹Holdings› klicken.»

Diese Unternehmen decken eine Vielzahl von Aspekten des täglichen Lebens ab. Darunter:

  • Soziale Medien
  • Einkaufen
  • Lebensmittelhersteller
  • Technologie und Software
  • Pharmazeutika
  • Unterhaltung
  • Kommunikation
  • Fluggesellschaften
  • Medizinische Ausrüstung
  • Verkehrswesen
  • Ferienunternehmen
  • Autofirmen
  • Weltweite Medien

Es könne schwierig sein, sich eine Welt vorzustellen, in der alle Nachrichten manipuliert werden, schreibt Mercola, doch Vanguard und BlackRock «… besitzen die Nachrichten, die erstellt werden, sie besitzen die Verbreitung der Nachrichten, die erstellt werden, sie besitzen das Leben der Reporter, die über die Nachrichten berichten, die auf Ihrem Fernsehbildschirm verbreitet werden. CBS, FOX, ABC, es spielt keine Rolle, was Sie gerade sehen.»

«All diese Medien verwenden jetzt diesen wunderbaren Satz aus Davos: ‹Build back better›. Der Punkt ist, dass nur sehr wenige Leute alles kontrollieren, und das sind die Informationen. Wenn man davon spricht, dass Informationen Macht bedeuten, dann schaffen sie nicht nur die Informationen, sondern sie haben auch alle Verteilungsknoten, um das Denken in der Welt buchstäblich zu verändern.»

Alle Medienketten verwenden das gleiche Narrativ

Dr. Mercola beschäftigt sich auch mit dem Weltwirtschaftsforum, Klaus Schwab und Davos, dem Ski-Ort in den Schweizer Alpen, wo sich jedes Jahr einige der mächtigsten Persönlichkeiten der Welt treffen:

«Denken Sie daran, was Sie in den Nachrichten hören: Alles, was wir in den Regalen der Geschäfte sehen, was wir online kaufen, wer es liefert, wer die Covid-Impfung herstellt, wer die Impfung verteilt, wer über die Impfung berichtet, wer alternative Informationen über die Impfung zensiert, und all das andere. Es sind alles dieselben Leute.»

Die Nachrichtenberichterstattung der Mainstream-Medien sollte nun einen Sinn ergeben, unterstreicht er, da diese alle ähnliche Grossinvestoren hätten, die ein einziges Ziel verfolgten: die Steigerung ihrer Gewinnspanne, während sie die vierte Industrielle Revolution vorantreiben.

«Wie kann man glauben, was in den Nachrichten erzählt wird, wenn jeder Nachrichtensender das Gleiche sagt? Es mag sein, dass Bob Woodward und Carl Bernstein, die 1972 die Nixon-Watergate-Story aufdeckten, die letzten investigativen Journalisten waren, die für ein grosses Nachrichtenunternehmen arbeiteten und eine Geschichte ohne eklatante Zensur bis zum Ende verfolgen durften.»

Zum Abschluss widmet sich Mercola noch einmal BlackRock und Vanguard. In einem kürzlich erschienenen Artikel habe das Wall Street Journal gewarnt: «Investoren, die auf der Jagd nach Rendite sind, schnappen sich Einfamilienhäuser, um sie zu vermieten oder zu verkaufen. Sie konkurrieren mit gewöhnlichen Amerikanern um Häuser, die mit den günstigsten Hypothekenkrediten aller Zeiten ausgestattet sind, und treiben die Hauspreise in die Höhe.»

«Doch warum sollten institutionelle Anleger daran interessiert sein, zu viel für Einfamilienhäuser zu bezahlen?», fragt Mercola. Um die Antwort besser verstehen zu können, müsse man einen Blick auf die Partner von BlackRock werfen, zu denen auch das Weltwirtschaftsforum gehöre. Das Unternehmen verwalte ein Vermögen von 5,7 Billionen Dollar und scheine sich darauf zu konzentrieren, den Durchschnittsamerikaner aus dem Wohnungsmarkt zu drängen.

Wenn der grösste Teil des verfügbaren Wohnraums im Besitz von Investmentgruppen und Unternehmen sei, würden diese zu Ihren Vermietern. Dies sei eine der Möglichkeiten, wie sich das Weltwirtschaftsforum die Gesellschaft im Jahr 2030 vorstelle. Es sei der Teil, in dem man «nichts besitzen und glücklich sein wird».

Das klinge, als stamme es direkt aus George Orwells Buch «1984», gibt Mercola zu, gehöre aber in Wirklichkeit zur Agenda, die auf der Website des Weltwirtschaftsforums angepriesen wird. Und tatsächlich hat Forbes 2016 einen Artikel mit dem Titel «Welcome To 2030: I Own Nothing, Have No Privacy And Life Has Never Been Better» publiziert, der vom Weltwirtschaftsforum verfasst wurde.

Interessanterweise gab es laut Mercola auf der Website des Weltwirtschaftsforums einmal einen Link zu dem Artikel, der jetzt verschwunden ist. Obwohl ein WEF-Twitter-Post, der den Artikel im Jahr 2017 anpries, immer noch verfügbar ist. Der Link in dem Twitter-Posting sei jedoch «ebenfalls tot», so der Arzt. Und seltsamerweise habe Reuters im Februar 2021 einen «Faktencheck» durchgeführt, in dem behauptet wird, das WEF habe nie etwas damit zu tun gehabt.

Zu BlackRock und Vanguard schreibt Dr. Mercola weiter: «Den grössten Anteil an BlackRock besitzt Vanguard.» Die Eigentumsverhältnisse von Vanguard hingegen seien schwer zu durchschauen. Es scheine, dass das Unternehmen einer Vielzahl von Fonds gehöre, die wiederum den Aktionären gehören würden. Abgesehen von diesen Aktionären habe das Unternehmen keine externen Investoren und werde nicht öffentlich gehandelt.

«Die Elite, der Vanguard gehört, steht offenbar nicht gerne im Rampenlicht, aber natürlich können sie sich nicht vor denen verstecken, die nachforschen wollen. Aus Berichten von Oxfam und Bloomberg geht hervor, dass 1% der Weltbevölkerung zusammen mehr Geld besitzt als die anderen 99%. Schlimmer noch, Oxfam sagt, dass 82% des gesamten verdienten Geldes im Jahr 2017 an dieses 1% ging. Mit anderen Worten, diese beiden Investmentgesellschaften, Vanguard und BlackRock, halten ein Monopol in allen Branchen der Welt, und sie sind wiederum im Besitz der reichsten Familien der Welt, von denen einige königliche Familien sind, die schon vor der Industriellen Revolution sehr reich waren.»

Auch wenn es schwierig sei, den Grossinvestoren von Vanguard auf die Schliche zu kommen, müsse man sich vor Augen führen, «dass BlackRock und Vanguard, einzeln und zusammen, genügend Anteile an Big Pharma und den Mainstream-Medien besitzen, um zu kontrollieren, was produziert, weitergegeben und verbreitet wird», resümiert Mercola.

Diese Information wiederum sei wichtig, weil es die Pharmaunternehmen und die Medien sind, die die Reaktion auf die «Pandemie» steuern. Bislang habe das alles die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert. Die offizielle Darstellung sei nach wie vor falsch, was die Öffentlichkeit weiter in die Irre führe und auf Lügen basierende Angst schüre.



Quelle:

The Defender: 2 Giant Investment Firms Control Almost Everything You Buy — Here’s Why You Should Care – 25. August 2021

YouTube: The Puppet Masters Portfolios – 21. Juli 2021

The Defender: ‘All Eyes on BlackRock’ — Climate Activists Demand Shareholder Action – 19. April 2021

Quelle: corona-transition.org vom 30.08.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Welche Politiker sind bei Black Rock ???
Wieviel Gld haben die dadurch? Überlegt mal.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Sorry Tippfehler: GELD wollte ich schreiben

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Die Frage lautet: Welche Denk- und Verhaltensmuster lassen den Mensch gehorsam sein?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Warum haben die wohl in ihrer Auflistung Fidelity „vergessen“ ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Diese Information wiederum sei wichtig, weil es die Pharmaunternehmen und die Medien sind, die die Reaktion auf die «Pandemie» steuern. Bislang habe das alles die öffentliche Gesundheit eher gefährdet als optimiert. Die offizielle Darstellung sei nach wie vor falsch, was die Öffentlichkeit weiter in die Irre führe und auf Lügen basierende Angst schüre…

Mein Mann war gerade an einer Cov-Teststation. Dort hat er sich erkundigt, ob es etwas ausmache, wenn man vor dem Test ein Eukalyptusbonbon o.ä. gelutscht hätte.
Ihm wurde geantwortet, dass man das lieber nicht machen sollte, da das und auch Fruchtsäuren die Testergebnisse verändern könnten.
Da stelle ich doch mal die Frage in den Raum,, weshalb diese wichtige Erkenntnis nicht in den Medien publik gemacht wird ?!
Wieviele Tausend und Millionen Tests haben dann in den vergangenen Monaten ein falsch positives Ergebnis angezeigt, nur weil jemand vorher irgendein Säftchen gesüffelt hatte ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

1 Glas Wasser, 5 Tropfen Teebaumöl, gurgeln, basta !