Keine Lust auf Impfzwang: Florida klagt gegen US-Administration

31. Oktober 2021
Keine Lust auf Impfzwang: Florida klagt gegen US-Administration
INTERNATIONAL

Tallahassee/Florida. In den USA werden die Gräben, die die Corona-Politik in der Gesellschaft aufreißt, immer tiefer. Jetzt hat der Bundesstaat Florida eine Klage gegen die US-Administration wegen deren Forderung nach Pflichtimpfungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen eingereicht.

Die von Floridas Gouverneur und Generalstaatsanwalt eingebrachte Klage richtet sich direkt gegen Präsident Biden, die Raumfahrtbehörde NASA und ihren Administrator, Bill Nelson, sowie gegen mehrere andere Behörden und ranghohe Amtsträger in der US-Administration, sagte Gouverneur DeSantis am Donnerstag auf einer Pressekonferenz.

Vertreter des Bundesstaates bezeichnen die Forderung nach obligatorischen Impfzertifikaten für die Mitarbeiter von Bundesbehörden als gesetzwidrig.

DeSantis zufolge dürfen und müssen die Menschen ihre Entscheidung selbst treffen. Je mehr aufgezwungen werde, desto stärker werde das Mißtrauen. Er glaube, daß er und seine Kollegen „gute Erfolgschancen“ für ihre Klage hätten.

Zugleich schloß der Gouverneur nicht aus, daß noch weitere Bundesstaaten ähnliche Klagen einreichen würden. „Unsere Beschwerde kam rechtzeitig. Damit möchten wir versuchen, möglichen künftigen Entlassungen vorzubeugen (…) Wir wollen nicht, daß Menschen ihren Job verlieren“, betonte DeSantis.

Präsident Biden hatte Anfang im September per Erlaß eine Pflichtimpfung für alle Vertragspartner und Angestellten der US-Regierung angeordnet. Das Dokument tritt am 8. Dezember in Kraft. Von der Regelung wären mindestens 100 Millionen Amerikaner betroffen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 31.10.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Wolle wisse ob Coronaspritze jefehrlich is?

Da nehme man sich 5 hohe Politiker und nähere sich ihnen mit Coronaspritzen.

Ein paar „kohlehydratlastige“ kernige Kanten sind gut geeignet, die politische Zunft ruhig zu halten.

Man bewege sich zu den Probanten und je näher man kommt, beobachte man/frau, ob sich glänzender Angstschweiß auf deren Stirnen bildet. Wenn nicht, ist die Coronaimpfung eine gute Sache.

Diese Fiktion ist natürlich ein böser Traum
und das der mal wahr würde
das denke ich kaum
denn schon setzen sich Medien für die Wahrheit zur Wehr
und jeden Tag werden es mehr

Schön wäre es; dennoch wird aus dem Großen Reset eher ein Großes Sterben

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Überall wachen so langsam die Menschen auf und wollen das Gift nicht.
Mal sehen was sich dann die VErbrecher wieder einfallen lassen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Nicht nur in Florida, sondern auch in Österreich versucht man, vor Gericht gegen die Impfpflicht und Nachweispflicht etc. vorzugehen.
Ich hab bislang nichts gehört, ob es auch hier in Deutschland ein paar einflussreiche Menschen (Anwälte) gibt, die definitiv eine Klage eingereicht haben.
Obendrein sollten Arbeitnehmer schon mal eine Klage für das Arbeitsgericht ins Auge fassen, falls die Maßnahmen endlich für ungesetzlich erklärt werden und sie im Zuge dessen ihre Arbeitsstelle verloren haben. Zusätzlich sollten Verfassungsklagen eingereicht werden.
Ein Impfzwang ist ein schwerer Eingriff in unsere Selbstbestimmung (und die Menschenrechte), und wenn sowas gefordert wird, um die Arbeit behalten zu können, nenne ich das obendrein Erpressung. Ich verstehe nicht, dass sich Selbstständige u.a. nicht gewehrt haben, als man ihnen alles weggenommen hat, wofür sie ein Leben lang geschuftet haben !