Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir hat sich gegen Dumping-Preise für Lebensmittel und Agrarprodukte ausgesprochen.
Es dürfe keine Ramschpreise für Nahrungsmittel mehr geben, sagte der Politiker der Grünen der „Bild am Sonntag“. Sie würden Bauernhöfe in den Ruin treiben, verhinderten mehr Tierwohl, beförderten das Artensterben und belasteten das Klima. Er wolle, dass die Menschen in Deutschland ihre Lebensmittel genauso wertschätzten wie ihr Auto. Özdemir betonte, Lebensmittel dürften kein Luxusgut werden. Aber der Preis müsse die „ökologische Wahrheit“ stärker ausdrücken.
Bundesumweltministerin Lemke drängt darauf, den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft erheblich zu reduzieren. Man brauche eine deutliche Verringerung, wenn man das Insektensterben aufhalten wolle, sagte die Grüne der Funke Mediengruppe.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.12.2021
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Na dann unternehmt mal was gegen das Sterben der Bauernhöfe weil sie nicht mehr von ihren Produkten leben können. Einheimische Produkte sollten wieder geschätzt werden.
Lieber kaufen wir das vergiftete Zeugs aus dem Ausland anstatt hier faire Preise zu bezahlen.
Ferner gehört verboten dass grosse Firmen Land kaufen dürfen um die Kleinbauern zu verdrängen. Diese grossen Agrarbetriebe bestimmen dann über Aldi und Co. die Preise. So sollte es nicht sein.