Die sogenannten Hilfsorganisationen in Deutschland und der ganzen Welt sind mittlerweile auch privatisiert worden.
Spendengelder werden erst durch viele Hände gereicht, bis dann nur noch ein Bruchteil davon in den benötigten Gebieten ankommt. Organisationen den man Kleidung spendet, verkaufen diese sogar meist zu kleinen Preisen, in ihren eigens dafür eingerichteten Shops.
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.01.2022
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Wer noch spendet ist doch blöd. Die reissen sich die Spenden doch unter den Nagel.
Das wenigste kommt irgendwo an. Die oberen sanieren sich.
Sogar unsere Altkleider machen diese Geier noch zu Geld. Pfui Teufel sag ich nur.
Spenden?
Nö…
Die verkaufen unsere gespendeten Klamotten, habe ich in Kenia selbst gesehen. Spenden kommen für mich nicht mehr in Frage ! Nur noch Futtermittelspenden für die Tierheime. Das werden die plündernden Geier wohl kaum fressen !
Man vergleiche diese Zahlen mit den Einkünften von Industriemanagern in vergleichbarer Position – derart umwerfend ist das nicht.
Wer professionelle Arbeit will, muss dafür auch bezahlen. Wer mit Erdnüssen bezahlt, muss eben damit rechnen, dass nur Affen für ihn arbeiten.
Alternative: alles ehrenamtlich. Aber das ist bei Organisationen dieses Umfangs wohl kaum möglich.
Guter Vorschlag ! Wir nehmen die Affen, die klauen auch, selbst aus der Handtasche ! Durfte ich auch live in Kenia erleben !
Du hast Impfschaden!