Scholz warnt Putin vor Anerkennung von Lugansk und Donezk

Bundeskanzler Scholz reist nach Moskau

18.45 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einer Anerkennung der selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk als unabhängige Staaten gewarnt. Ein solcher Schritt stünde „im krassen Widerspruch“ zu den Minsker Abkommen zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ostukraine und wäre ein „einseitiger Bruch“ dieser Vereinbarungen seitens Russlands, sagte Scholz nach Angaben seines Sprechers am Montag in einem Telefonat mit Putin.

Quelle: Focus-online vom 21.02.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Was will dieser Abklatsch von Egon Olsen? Der hat doch nicht einmal einen Plan! Wenn Putin den Flughafen in Berlin wieder schließt, dann kommt Freude auf, denn; Erwin fasst der Heidi…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die deutsche Schlafmütze droht Putin. Da lachen die Hühner im Stall.
Minsker Abkommen gescheitert. Hat er das nicht kapiert ?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Hat gewarnt ? Na hoffentlich konnte sich Putin einen Lachanfall verkneifen.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Scholz ist kein Deutscher!!!!!!! Putin weiß wer die Deutschen sind. Unser Glück.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

…und er mag die Deutschen. Lässt mich etwas besser schlafen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Das Geheul der Wölfe …von der Oder bis nach Übersee … Gebahren wie im Kindergarten
Das kommt davon wenn man ständig hetzt,droht u. sanktioniert…ohne den gesunden Menschenverstand(?) einzuschalten. …u. nach US-Pfeiffe zu tanzen hat. Ich mach mir vor lauter Gelächter fast in die Hose …wenn ich unsere Saftnasen aus Berlin sehe u. hör

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Besonders das intelligente Gestottere unserer Aussenministerin – ich lach mich weg.
Da kriegt Putin sicher einen Lachkrampf.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Liegt die Gärbock und der Hackstock schon im Sauerstoffzelt? Mehr als 100% Sauerstoff gibt es nicht. Ein guter Anästhesist hat noch Reserven für solche Fälle, Operation geglückt Patient tot.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Hier ist auch eine Anerkennung! Bist Du nicht für mich, so bist Du gegen mich!
Im Netz gefunden Auszug
#Von MANFRED W. BLACK | Es war wie ein Paukenschlag im bundesdeutschen Blätterwald. Der bundesweit hoch profilierte Kolumnist Harald Martenstein hat seinen Autoren-Vertrag bei der Berliner Zeitung Tagesspiegel aus Protest gekündigt.
Zuvor hatte die Chefredaktion der Zeitung eine Kolumne Martensteins – ohne Absprache – im Netz gelöscht. Offizieller Hauptgrund der Zensur-Maßnahme waren seine Ausführungen in einem Tagesspiegel-Artikel zu den Themen „Nazi-Vergleiche“ und „Judenstern“ bei Corona-Demonstrationen.
Diese plötzliche Kündigung ist auch deswegen bemerkenswert, weil Harald Martenstein – neben Henryk M. Broder (Achgut/Die Welt), Roland Tichy (Tichys Einblick), Boris Reitschuster (Reitschuster.de) und Jan Fleischhauer (Focus) – zu den bundesweit führenden (liberal-)konservativen Kolumnisten gehört. Was war geschehen?
Darf man bei Demos einen „Judenstern“ tragen?
Der Tagesspiegel hat Martensteins vorletzte Kolumne vom 6. Februar (Überschrift: „Nazi-Vergleiche“) auf den Internetseiten des Tagesspiegels ein paar Tage nach dem Erscheinen gelöscht. Dazu durfte der Autor in seiner letzten Kolumne – auf der ersten Seite der aktuellen Sonntags-Ausgabe des Tagesspiegels – noch einmal einen abschließenden Text veröffentlichen.
Harald Martenstein schreibt hier: Es sei kein Geheimnis, „dass die Chefredaktion des Tagesspiegels sich in aller Form von einem meiner Texte distanziert und ihn gelöscht hat“. Er sei „in diese Entscheidung nicht eingebunden“ gewesen.
So etwas bedeute in der Regel, dass man sich trenne. Der Analyst betont zur Trennung vom Tagesspiegel: „Ich habe diese Entscheidung getroffen.“
In seiner kritisierten Kolumne, in der es vor allem um Corona-Demonstrationen und „Nazi-Vergleiche“ ging, hatte der Journalist die These formuliert, das Tragen von „Judensternen“ bei solchen Protestaktionen mit der Aufschrift „Ungeimpft“ sei zwar „eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung“ und „für die Überlebenden schwer auszuhalten“, doch das sei „sicher nicht antisemitisch“, weil die Träger sich mit verfolgten Juden sogar indirekt identifizierten.
Es geht um die Meinungsfreiheit
Wörtlich schreibt Martenstein jetzt in seiner – letzten – sonntäglichen Tagesspiegel-Kolumne (Schlagzeile: „Ich bleibe bei meiner Meinung“): Grundsätzlich solle man als Journalist „nicht Handlanger eines ideologischen Lagers sein, und man darf keine Angst vor Wutstürmen haben“. Genau dazu sei „die Meinungsfreiheit ja da: um Dinge zu sagen, die manche nicht hören möchten“.
Dann ergänzt der Journalist, der seit 1988 beim Tagesspiegel publiziert hat: „Vielleicht irre ich.“ Wo man freilich glaube, „nur man selbst sei im Besitz der Wahrheit, bin ich fehl am Platz“.
Martenstein meinte offensichtlich, sich dauerhaft über eine Grundregel im heutigen, links dominierten medialen Mainstream hinwegsetzen zu können. Diese Regel lautet, schreibt Roland Tichy jetzt: „Nazi-Vergleiche“ dürfen heutzutage „nur von Linken auf Rechte angewandt werden“, aber „niemals umgekehrt, denn die Geschichte kennt nur eine Richtung: nach vorne, dahin wo links ist“.
Nazi-Vergleiche unter Linken sind gang und gäbe
Tatsächlich haben links orientierte Medien in Deutschland – und darüber hinaus in Europa und in den USA – oftmals krasse Nazi-Vergleiche gebraucht, wenn es zum Beispiel darum ging, Donald Trump, die AfD oder entschiedene Gegner von Rot-Grün zu verunglimpfen.
Fast jeden Tag verleumden auf den Straßen gewaltbereite Anhänger der linken Antifa die bürgerlichen Corona-Demonstranten als Nazis; die Linksextremisten präsentieren dazu sogar weithin sichtbare Hakenkreuz-Embleme, ohne dass die Polizei einzuschreiten bereit ist. Keine Zeitung aus dem Mainstream hat bisher solche polit-kriminellen Aktionen kritisiert. Die Linke genießt schon fast unbegrenzte Narrenfreiheit.
Ganz zu schweigen von vielen muslimischen militanten Demonstrationen, wo sogar nicht selten direkt „Juden ins Gas“ gefordert wurde, ohne dass sich die führende Journaille „im Westen“ besonders darüber aufgeregt hätte.
Meinungsfreiheit gilt nur für Linke
Offensichtlich gilt im Zeichen des dominierenden linken Zeitgeist die eherne Norm: Was Linksradikale und militante Muslime formulieren dürfen, ist (Liberal-)Konservativen im Zweifelsfall streng verboten. Tichy hat recht: Die im Grundgesetz geforderte Meinungsfreiheit gilt lediglich für die linke Hälfte des politischen Spektrums.
Mehr noch: Das was Harald Martenstein zum Thema „Judenstern“ geschrieben hat, ist im Kern streng genommen gar keine Meinungsäußerung, sondern eine Tatsachenfeststellung. Auf den vielen Corona-Demonstrationen etwa in Hamburg hat es keinerlei antisemitische Plakate und Banner gegeben. Im Gegenteil: In vielen westlichen Großstädten wie Köln und Düsseldorf tauchen bei den Corona-Demonstranten sogar regelmäßig Israel-Fahnen auf.
In wohl einem Fall hat in der Hansestadt zwar ein Demonstrant ein Plakat getragen, wie es Martenstein beschrieben hat. Mitnichten wollte dieser Mann sich jedoch gegen Juden oder Israel äußern: Er wollte sich vielmehr als „Ungeimpfter“ präsentieren, der vielfältigen Benachteiligungen in der Gesellschaft ausgesetzt ist.
Mit seinem „Judenstern-Plakat“ wollte der Demonstrant, der viel fotografiert wurde, seine Meinung zum Ausdruck bringen, ungeimpfte Menschen müssten unter solchen Repressalien leiden, die an die Verfolgung und Ermordung von Millionen von Juden im „Dritten Reich“ erinnern.
Ein solcher Vergleich ist womöglich überzogen und vielleicht auch geschmacklos. Aber Gesetzes- und Grundgesetz-widrig ist der Vergleich mitnichten.
Zukunft Martensteins ungewiss
Noch darf der 68-jährige Harald Martenstein seine Kolumnen weiterhin im Zeit-Magazin veröffentlichen. Aber viele Beobachter argwöhnen, dass der Kolumnist seine Texte, die geradezu brillant formuliert sind – Martenstein gehört unbestritten zu den „Edelfedern“ hierzulande – bald auch dort nicht mehr präsentieren darf.
Schon jetzt dürfte eine Mehrheit in der Zeit-Redaktion eifrig darauf hinarbeiten, dass ihm ebenfalls in der Hamburger Wochenzeitschrift der Mund verboten wird. Die allgegenwärtige, linksradikal positionierte Political Correctness lässt grüßen.#

Im Netz gefunden Auszug Ende

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Unser BuKa Scholz droht Putin ? Falls er das getan hat, wagt er es doch nur, weil er meint alle westlichen Staatsoberhäupter hinter sich zu haben. Wäre er allein, würde Putin ihn am ausgestreckten Arm verhungern lassen ! Und so ist es mit jedem einzelnen NATO-Mitglied, jeder für sich allein ist ein Nichts. Und die Amis sind auch nur so forsch, weil ein potentieller Krieg ja nicht auf ihrem, sondern auf unserem Kontinent stattfände.
22.02.2022= 2 Sechser=66
Hätten sie sicher gerne gehabt. Ich glaube immernoch, dass Präs. Putin intelligent genug ist, sich nicht provozieren zu lassen.