Angesichts des Ukraine-Krieges hat die Internet-Suchmaschine DuckDuckGo nach Angaben ihres Gründers Gabriel Weinberg Websites heruntergestuft, die mit „russischen Desinformationen assoziiert werden“. Somit sollten sie weniger sichtbar werden. Zwar nannte Weinberg in dem entsprechenden Tweet keine konkreten Ressourcen, in einer vorigen Mitteilung hatte das Unternehmen erklärt, das Hauptziel der Suchmaschine sei es, den Nutzern Zugriff auf präzise Informationen zu ermöglichen. Die mit den russischen Staatsmedien assoziierten Websites würden die Nutzer dagegen bewusst irreführen.
Like so many others I am sickened by Russia’s invasion of Ukraine and the gigantic humanitarian crisis it continues to create. #StandWithUkraine️
At DuckDuckGo, we've been rolling out search updates that down-rank sites associated with Russian disinformation.
— Gabriel Weinberg (@yegg) March 10, 2022
Einige Nutzer kritisierten die Entscheidung der Suchmaschine und erklärten, sie können für ihre Anfragen nun wieder Google nutzen. Sie warfen DuckDuckGo vor, ihre eigenen Werte zu verraten.
Nach eigenen Angaben profiliert die Suchmaschine ihre Nutzer nicht und zeigt für alle Nutzer gleiche Ergebnisse an.
Quelle: RT (Russia Today) vom 12.03.2022
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