Nebensja: Ukrainische Anschuldigungen gegen russisches Militär nicht durch Beweise belegt

Die Anschuldigungen der Ukraine gegen das russische Militär seien durch keinerlei Beweise belegt. Dies erklärte der ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja am Dienstag.

Der russische Diplomat wandte sich an den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, der über eine Videoverbindung an der Sitzung des UN-Sicherheitsrats teilnimmt. Nebensja sagte:

„Wir belassen die unbegründeten und pauschalen Anschuldigungen gegen russische Soldaten, die durch keinerlei Augenzeugenberichte belegt sind, auf Ihrem Gewissen.“

Ihm zufolge ist die von ukrainischen und westlichen Medien wiedergegebene Version der Ereignisse in Butscha voller Ungereimtheiten. Nebensja erklärte:

„Ich verstehe, Sie haben die Leichen gesehen, Sie haben die Geschichten gehört. Sie haben nur das gesehen, was sie Ihnen zeigen wollten. Die von den ukrainischen und westlichen Medien verbreitete Version der Ereignisse ist unübersehbar widersprüchlich. Und die Tatsache, dass es unmittelbar nach dem Abzug der russischen Truppen keine Leichen gab, wie mehrere Videoaufnahmen belegen. Und dass es Aufnahmen von ukrainischen Radikalen gibt, die dazu aufrufen, Menschen mit weißen Armbinden, also Zivilisten, zu erschießen.“

Nebensja wies auch darauf hin, dass Hunderte von Menschen bereit seien, über die ukrainischen Neonazi-Verbrechen auszusagen. Er fügte hinzu, dass die Ukraine das Problem im Donbass im März militärisch „lösen“ wollte. Nebensja sagte:

„[Der Beschluss] erfolgte, weil es leider keine andere Möglichkeit gab, den Donbass zu befrieden, nachdem Sie und Ihre Untergebenen sich kategorisch weigerten, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, und sich darauf vorbereiteten, das Donbass-Problem bereits im März militärisch zu lösen. Im Zuge unserer Sonderaktion haben wir viele einschlägige geheime Anweisungen gefunden.“

Er fügte hinzu, dass der Westen weiter versuchen werde, den Konflikt in der Ukraine durch Waffenlieferungen an Kiew zu verlängern.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Tja hollywoodreife Inszenierung der ukrainischen Führung. Und alle fallen drauf rein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Merkwürdig obwohl alles bei Denen im Krieg zerbombt ist, haben DIE funktionierendes Internet. Welchen Zustand haben wir in der BRiD? Krieg-im Krieg, oder nach dem Krieg mit Internet Verbindung und den dazu gehörigen technischen Stand? Abrissbirne „IM Erika“ ,als geborene Landfrau, hat guten Schaden gemacht, aufgebaut hat DIE für den technischen Fortschritt der Firma BRiD nichts. Rückblickend derer Ihrer Taten der Knopfleiste aus der Uckermark stellt sich alles als Schädigung an der Firma heraus was DIE uns als Fortschritt Ver-kauft hat!