Betretenes Totschweigen: Frankreichs Außenamt geht Frage nach Beschuss von Wohnvierteln in Donezk mit französischen „Caesar“-Haubitzen aus dem Weg

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Frankreich schweigt zum Beschuss von Zivilisten in Donezk mit "Caesar"

Ukrainische Truppen schießen mit französischer 155-Millimeter-Haubitze CAESAR auf LKW-Plattform

Frankreichs Außenministerium ließ Fragen von Journalisten unbeantwortet, ob Frankreich bei der Übergabe seiner mobilen Haubitzen an die Ukraine irgendwelche Bedingungen für deren Einsatz gestellt hat. Auch der Frage, ob Paris den Verbleib der schweren Waffen aus Frankreich und deren Einsatz in der Ukraine überwacht, ging der Vertreter der französischen Diplomatiebehörde aus dem Weg.

„Wir fordern Russland auf, die Feindseligkeiten einzustellen und seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen, um das tägliche Sterben von Zivilisten zu beenden“.

Paris werde die Ukraine in diesem Konflikt weiterhin unterstützen.

So reagierte das französische Außenministerium stattdessen auf die Frage eines Korrespondenten der russischen Nachrichtenagentur TASS nach dem Einsatz dieser Artilleriesysteme.

Am Montag berichtete die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes (JCCC), dass die ukrainischen Streitkräfte Donezk mit französischen 155-Millimeter-Haubitzen „Caesar“ beschossen haben. In den Stadtbezirken Petrowski und Kiewski kamen dabei vier Zivilisten ums Leben und sieben weitere wurden verwundet.

Zuvor hatten mehrere westliche Länder, darunter Kanada und die USA, der Ukraine 155-Millimeter-Haubitzen sowie Munition dafür geliefert. Dazu gehören bugsierte Geschütze des Typs M777 aus US-Herstellung mit einer Reichweite von bis zu 30 km, bugsierte Geschütze FH70 etwa aus italienischen Beständen und eben die französischen Haubitzen „Caesar“ auf LKW-Plattform.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 08.06.2022

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Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Die haben sicher nur geliefert, was wir nicht haben…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Russen machen mit Ihren Satelliten von oben auch Passbilder von Denen die am Geschütz stehen. Wenn der russische Korrespondent diese Fragen stellt, dann kann Er das belegen.

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

es ist ein wunder. jeder andere hätte schon lange öffentlich erklärt, wer meine feinde mit waffen beliefert macht sich selbst zum feind. warum macht putin das nicht? sie können ihm ja nicht nicht mehr schaden.

viele andere hätten schon lange die ein oder andere fabrik in frankreich oder deutschland in die luft gejagt. angeblich können die kinschal raketen das ja?

unwahrscheinlich das nach einer einzigen rakete der 3.wk ausgerufen wird. aber dieses waffenlieferungs geschwätz hätte endlich ein ende.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wenn endlich mal alle aufhören würden dem frechen Selenkyi Wafen zu liefern wäre der Krieg bald vorbei.

Aber das will diese Ratte gar nicht. Wieviele tausende Zivilisten hat er in der Vergangenheit schon im Donbass töten lassen ??? Darüber schweigt auch die verblödete EU mit ihren Ami-Vasallen. Das hat man anscheinend gebilligt. Pfui Teufel