Forschung – Bund fördert Anti-Corona-Nasenspray mit 1,7 Millionen Euro


04.08.2022

Bei Dauerkonsum können Nasensprays zu gesundheitlichen Problemen führen.
Bei Dauerkonsum können Nasensprays zu gesundheitlichen Problemen führen.
Der Impfstoff soll wie ein Nasenspray auf die Schleimhäute aufgetragen werden und dort Coronaviren bekämpfen. (imago)

Die Bundesregierung stellt 1,7 Millionen Euro für die Entwicklung eines nasalen Impfstoffs gegen Corona bereit.

Der Impfstoff soll per Spray auf die Nasenschleimhaut aufgetragen werden. Forschungsministerin Stark-Watzinger sagte der „Augsburger Allgemeinen“, damit könne er direkt dort seine Wirkung entfalten, wo das Virus in den Körper eindringe.

Das Projekt der Universitätsklinik München trägt die Bezeichnung Zell-Trans. Mit dem Schleimhautimpfstoff sollen Coronaviren im Nasen-Rachen-Raum bekämpft werden, so dass sie sich dort gar nicht erst festsetzen. Damit könnte das Präparat im Idealfall nicht nur vor symptomatischen Erkrankungen schützen, sondern auch vor einer Infektion.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.08.2022

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Der Impfstoff soll wie ein Nasenspray auf die Schleimhäute aufgetragen werden und dort Coronaviren bekämpfen…Da kommt der Dreck ja gerade an die richtige Stelle, wo er sofort erst einmal eingeatmet wird, bevor er in die Schleimhaut eingedrungen ist, und er sich dann in relativer Nähe zum Gehirn befindet, so man denn noch ein einigermaßen funktionstüchtiges besitzt. Nasentropfen wie auch Sprays schädigen die Schleimhäute, sie trocknen aus. Steht auf jedem Beipackzettel. Kann nehmen, wer will.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Was von wesentlicher Natur ist, dass die sogenannte „Bundesregierung“ rechtlich nicht legitimiert ist.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Grandiose Idee ! Das fröhliche Ableben wird beschleunigt ? Für wie blöde hält uns diese Bande ???

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Für total verblödet dank ihrer jahrelangen Politik.