Nordamerika – Untersuchungsausschuss: „Meineid“ – Hillary Clinton hat vor US-Kongress viermal unter Eid gelogen

 

Hillary Clinton bei einer Anhörung im Kongress am 22. Oktober 2015.
Hillary Clinton bei einer Anhörung im Kongress am 22. Oktober 2015.

Die Vorsitzenden des Ermittlungsausschusses im Kongress werfen Hillary Clinton vor, in mindestens vier Fällen gelogen zu haben. Im Oktober hatte sie unter Eid im E-Mail-Skandal ausgesagt. Auf Meineid steht in den USA eine Haftstrafe. Die Vorsitzenden des Ausschusses nennen nun vier Fälle, in den die ehemalige Außenministerin vor dem Kongress falsche Angaben machte. Cheleb Maupin fragte für RT bei Clinton an und schildert die Vorwürfe.

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Und warum hat man sie dann noch nicht inhaftiert? Wieso lassen sich das all die Abgeordneten gefallen? Alle gekauft ?

Birgit
7 Jahre zuvor

Killary ist der Garant der Eliten für den 3. Weltkrieg. Sie wird somit von der CIA gestützt und deren Strippenzieher.
Die haben aber ein Problem. Killary steht seit Jahren unter schweren Tabletten. Es ist kein Geheimnis, Psychopharmaka lösen Parkinso u.s.w. aus.

Die unkontrollierbaren Schüttelanfälle in letzter Zeit, welche Killery erlebt, lassen die Vermutung zu, sie wird mit Tabletten einigermaßen salonfähig gemacht. Ob sie das bis zur Wahl durchsteht oder ein Zusammenbruch kommt, bleibt ab zu warten.