Die Klima-Diktatur nimmt Konturen an: In der Schweiz künftig saftige Strafen für „Heiz-Sünder“

07. September 2022

Die Klima-Diktatur nimmt Konturen an: In der Schweiz künftig saftige Strafen für „Heiz-Sünder“

KULTUR & GESELLSCHAFT

Bern. Die Corona-Schikanen waren gestern – aber jetzt steht der Klima-Wahnsinn bevor. Er eröffnet den Regierenden ganz neue Möglichkeiten der Repression. Die Schweiz prescht vor. Mit Politikern wie Lauterbach, Söder und Co. können aber auch die Deutschen ziemlich sicher sein, daß die Repressionsschraube schon bald wieder kräftig angezogen wird.

In der Schweiz werden „Klima-Sünder“ künftig hart bestraft. Wer es im Fall einer Gas-Krise in seiner Wohnung wärmer als 19 Grad hat oder das Wasser im Pool zu sehr wärmt, der muß bei den Eidgenossen in Zukunft mit einer harten Strafen rechnen: das Schweizer Bundesgesetz über die wirtschaftliche Landesversorgung sieht hohe Geldstrafen vor – und für ganz schlimme „Heiz-Sünder” sogar bis zu drei Jahre Haft.

Konkret schreibt das Schweizer Gesetz vor: in mit Gas beheizten Gebäuden dürften die Innenräume höchstens auf 19 Grad geheizt werden, Warmwasser darf nur noch auf 60 Grad erwärmt werden. Heizstrahler oder Warmluftzelte sind dann verboten, ebenso der Betrieb einer Sauna und das Einlassen oder Aufwärmen von Schwimmbecken.

Wer diese Vorgaben mißachtet, dem droht eine Freiheits- oder Geldstrafe. Bei vorsätzlichem Handeln ist eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe möglich. Selbst bei fahrlässigen Verstößen gegen die Maßnahmen ist eine Geldstrafe von bis zu 180 Tagessätzen denkbar.

Diese Vorgaben und die angedrohten Strafen sorgen jetzt in der Schweiz für heftige Debatten: schon die Frage, ob am richtigen Ort gemessen wurde – an einer Außenwand ist es eher kühler als an einer Innenwand –, könnte die eidgenössischen Gerichte im nächsten Winter auf Trab halten.

Auch die schon von der Corona-„Pandemie“ her bekannte Denunziantenmentalität dürfte unter den Vorzeichen des künftigen Energiesparzwangs erneut ungute Urständ feiern – denn ohne die Anzeige besonders eifriger Mitbürger werden die Behörden kaum vorstellig. Zwar will Wirtschaftsminister Guy Parmelin keine „breit angelegte Jagd auf Heiz-Sünder“ starten. Es soll allerdings „punktuelle Kontrollen” geben, ob womöglich das Badewasser zu warm ist. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 07.09.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das gibt ja neue Arbeitsplätze vom alten Brauchtum! Früher kam der Bernhardiner mit der Schnapsflasche um den Hals zu Verschütteten der Lawine. Nun könnte Er mit Wärmflaschen um den Hals zu frierenden in die Häuser kommen!

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

dann bekommst du es warscheinlich mit dem tierschutz zu tun 😉

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Das ist hammerhart !

kairo
kairo
1 Jahr zuvor

„Es soll allerdings „punktuelle Kontrollen” geben, ob womöglich das Badewasser zu warm ist.“

Das Thermometer bleibt draußen!
Herr Müller-Lüdenscheid, …
Das Thermometer bleibt draußen!
Herr Müller-Lüdenscheid, ich bade immer mit diesem Thermometer!
Nicht mit mir! Wenn Sie das Thermometer hereinlassen, lasse ich das Wasser heraus.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Tyrannei pur -alles im Deckmäntelchen Krieg in der Ukraine. Ich geh kotzen.

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

einfach ignorieren…. die gesetzbücher sind voller paragraphen die alle menschen kriminalisieren. wer nicht auffällt, an dem werden sie auch nicht angewandt. und wer auffällt – um den wegzusperren spielt es auch keine rolle mehr welches der „stupid-gesetze“ man als vorwand nimmt.
also unter dem strich bleibt alles wie vorher.

Last edited 1 Jahr zuvor by Echolot