Der Bundesagentur für Arbeit ist das Fördergeld für das Programm „Mobipro EU“ ausgegangen (dpa / Daniel Naupold)
Die Bundesagentur für Arbeit hat einem Bericht zufolge alle Jobcenter angewiesen, Hartz-IV-Haushalte noch genauer auf mögliche Einkünfte und Vermögen zu kontrollieren.
Dafür sollten auch Daten von Personen überprüft werden, die in solchen Haushalten lebten und selbst keine Hartz-IV-Leistungen bezögen, meldet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine interne Weisung der Behörde. Diese Regel gelte etwa für Eltern eines Hartz-IV-Empfängers, die Renten erhielten. Zudem solle künftig monatlich und nicht mehr vierteljährlich der Datenabgleich zwischen den Jobcentern und Behörden wie der Rentenversicherung oder dem Bundeszentralamt für Steuern erfolgen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.08.2016
ja ja immer weiter auf die Hartz IV Empfänger wer kontrolliert die asylanten oder die Clans die Geld vom Staat bekommen,nun lasst die Kirche aber mal im Dorf es sind nicht alles Betrüger und Ganoven die Hartz IV EMPFÄNGER schiebt alle über einen kamm
Eine Sauerei ist das. Deutsche werden überprüft und ausgesaugt bis zum geht nicht mehr und dem Asylantenpack wird das Geld in die Hintern geschoben dass es nur so kracht.
Pfui Teufel was haben wir für eine Drecksregierung.
Die sollten mal lieber IHRE parasitären Gäste überprüfen. Da ist Prüfungsnotstand eingetreten !