24.08.2016 • 10:24 Uhr
In der Nacht zu Mittwoch gegen 03.30 Uhr hat ein Erdbeben der Stärke 6,2 Zentralitalien erschüttert und zahlreiche Gebäude zum Einsturz gebracht. Das Erdbeben, dessen Epizentrum in der Provinz Rieti lag, war bis ins über 100 km entfernte Rom zu spüren. Besonders schwer getroffen wurde der Ort Amatrice. Das Video zeigt die Zerstörung vor Ort. Der Bürgermeister erklärte, dass es den halben Ort nicht mehr gibt und Menschen noch immer unter den Trümmern eingeschlossen seien.
Wie viele Menschen tatsächlich verschüttet worden, ist bislang unklar. Die Zahl der Toten ist mittlerweile auf 18 gestiegen. Unter ihnen sollen auch Kinder sein.
Schlimm ist das. Man kann sich das gar nicht vorstellen. Hoffentlich werden noch viele lebend geborgen.
Und hoffentlich bekommen die Menschen dort Unterstützung und keine Absage, nach dem Motto, kein Kapital da, brauchen es für die Asylanten.
Sehr verdächtig. Diese Region beheimatet viele Mitglieder der „Lega Nord“. Hier musst du alles in Frage stellen! Erdbeben sind künstlich machbar, siehe Japan. Für die einheimische Bevölkerung dort, ist mit Sicherheit kein Geld da, siehe im bayrischen Braunsfeld nach der Schlammlawine.
Ja in Braunsfeld ist die Kacke am Dampfen weil keine Unterstützung kommt. Immer erst grossspurig Hilfe anpreisen, dann aber nicht liefern. So ist das in Deutschland. Die ganzen Asylanten kriegen die Kohle in die Hintern geschoben und fürs eigene Volk gibts nichts.
Ich hoffe nur dass alle Politiker ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.