Der Genderwahn

Gerald Grosz

Als ob man der/die/das GleichberechtigungInnen von FrauInnen und MannInnen herbeiführen oder der/die/das EinkommensunterschiedeInnen beider GeschlechterInnen mit der/die/das gendergerechten VergewaltigungInnen der/die/das deutschen SpracheInnen beheben könnte. So glauben es doch zumindest GrünInnen und SozialistInnen samt ihrer AnhängerInnen aus dem Eck der linken Zeitprostitution.

Wahrlich, das Gendern brauchten wir wie einen Kropf. Denn außer der unfallgleichen Entstellung der Sprache bringt es nichts, zumindest nichts an dem sich eine gerechte und vernünftige Geschlechterpolitik des 21. Jahrhunderts oder die vollkommene Gleichberechtigung von Frauen und deren Sicherheit in öffentlich Raum orientieren könnte. Im Kern geht es um etwas Anderes. Sprache schafft Realität und mit einer gendergerechten Sprache wird ganz subtil versucht, die Grenzen der Geschlechter und damit die natürlichen Unterschiede von Frauen und Männern zu tilgen.

Das endgültige Ziel dieser geförderten Gesellschaftspolitik ist die universelle Etablierung der/die/das MenschInnen, der geschlechtslosen, gesichtslosen, herkunftslosen, talentlosen, kulturlosen, ja bisweilen auch hirn- und zahnlosen, unkritischen und gleichgeschalteten Menge. Es herrscht das ES und dieses lässt sich auch leichter regieren.

Eine Idee übrigens, die wir von jenen autokratischen Regimen leidvoll kennen, die durch ihre zwangsweise verordnete Uniformierung des Individuums jede Individualität ausgeschalten haben, jede Unterscheidbarkeit, jedes Talent im Keim erstickten. Die Genderideologie passt daher gut zu der schleichenden Etablierung der Bevormundung.

Mit dem betriebenen Multikulturalismus nimmt man den Bürgern die Herkunft, die Kultur, die Mentalität. Mit der Klimawandel-Kampagne soll den Menschen ihre ökonomische Freiheit geraubt werden, mit der Corona-Hysterie nahm man ihnen die Freiheitsrechte. Und mit dem Gendern nimmt man ihnen das Geschlecht und das Gesicht. Am Ende unterscheidet uns nur mehr eine Nummer. George Orwell würde sich gegenwärtig durchaus bestätigt fühlen, seine Erwartungen wurde übertroffen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hört doch endlich wieder auf mit dieser Scheisse. Ihr verhunzt unsere Sprache immer mehr ihr Vollidioten.