Kinderarmut: Das plant die Ampel bei der Kindergrundsicherung

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) will die für 2025 geplante Kindergrundsicherung so ausgestalten, dass der Staat Familien aktiv auf ihre Ansprüche hinweist. „Wir sehen den Staat hier in einer Servicepflicht. Alle Kinder sollen die Leistungen erhalten, die ihnen zustehen“, sagte Paus im Interview mit WELT AM SONNTAG.

„In unserem Land leben Kinder unter dem Existenzminimum, weil ihre Eltern nicht wissen, dass sie Anspruch auf Unterstützung haben oder die Antragstellung zu kompliziert erscheint. Das wird sich künftig ändern.“ Details will Paus schon sehr bald vorlegen. „Wir sind schon sehr weit. Die Eckpunkte stellen wir Anfang des Jahres vor.“

Demnach sollen Familien künftig für jedes Kind einen Garantiebetrag bekommen. Dazu kommt ein Zusatzbetrag, der vom Einkommen der Eltern abhängt.

Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)

Quelle: politikstube.com vom 08.01.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Und wer soll all die Leute aufklären? Wird da dann ein neues Ministerium gegründet mit vielen neuen gutverdienenden Sesslfurzern ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Da sehe ich jetzt schon schwarz ! Es wird wohl nur die Nachzucht betreffen welche unter einem Kopftuch geschlüpft ist. Steht vermutlich im Kleingedruckten !

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Oh, da gibt es genügend Organisationen in denen ihre Kompetenz anderen Familien zugute kommen würde. Schon mal darüber nachgedacht?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

In der BRiDä wird mit dem Gleichheitsgrundsatz „gearbeitet“, da ist es doch wohl kein Problem wenn die Eltern auch verarmt werden und schon sind die Unterschiede beseitigt. Alter Grundsatz in der BRiDä: wie kommt man da schnell zu einem kleinem Vermögen? Indem man vorher ein großes hatte-ganz einfach. Fragt im Vieh Amt nach, die wissen wie das gemacht wird!

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

In meiner Lehrzeit 1964-66 bekamen wir 1Lehrlingsentgelt von 10 DDR-Mark/Monat…5köpf. Familie…Vater Alleinverdiener ….wir haben es überlebt dank eines Gartens u. etwas Kleinvieh … zu 80% Selbstversorger.
Am besten wir blasen diesen verwöhnten Kindern alles Geld in den A…. auf das sie nichts lernen u. arbeiten müssen. Gut das ich schon im vorgerückten Alter bin u. die nächsten Jahrzehnte nicht mehr miterleben muss.