Berliner Polizei stellt richtig: Fast alle Silvester-Randalierer sind Ausländer oder Doppelstaatler

20. Januar 2023
Berliner Polizei stellt richtig: Fast alle Silvester-Randalierer sind Ausländer oder Doppelstaatler
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. In diesem Fall hatte die Lüge besonders kurze Beine – die Rede ist vom ethnischen Hintergrund der Silvester-Randalierer in Berlin. Die Berliner Polizei hatte zunächst angegeben, daß es sich dabei um 37 Festgenommene handle, von denen zwei Drittel „Deutsche“ seien. Nun muß sie ihre Angaben korrigieren.

In einer überarbeiteten Statistik haben nun 12 der 37 Verdächtigen die deutsche, davon 9 eine doppelte Staatsbürgerschaft. Die anderen 25 Festgenommenen hätten eine andere Nationalität.

Der Grund für die Korrektur der Zahlen sind offenbar Probleme mit der statistischen Erfassung zwischen den verschiedenen Polizeibehörden. Zunächst war das Landeskriminalamt involviert, dann wurde die Direktion 4 im Südwesten Berlins zentral mit allen Silvestertaten der Stadt betraut – „zwecks einheitlicher Ermittlungsführung“.

Kurz nach den Angriffen in der Silvesternacht auf Beamte war zunächst von 145 Festgenommenen die Rede gewesen. Diese Zahl wurde wenige Tage später auf 38 Verdächtige korrigiert, die im Zusammenhang mit Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte festgenommen wurden, wovon zwei Drittel als „deutsche“ Staatsbürger angegeben wurden. Das war falsch, zeigt sich jetzt: fast alle Tatverdächtigen sind Ausländer oder Doppelstaatler. (st)

Quelle: zuerst.de vom 20.01.2023

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Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Schätze, der TV- oder Zeitungsredakteur schreibt noch an der „Wahrheit“ herum, wenn die Hütte längst brennt…

Regierungskonform…

Dann geht der Laden unter und die Gäste fangen an zu raunen…wie, keine Gratisleistungen? Dann eben nicht… und verlassen friedlich, gesittet und brav das kaputtregierte Land (aba sischa doch, alles friedlich…)

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die BRiDä-kurzes traumatisiertes-dä- ist aber auch verkommen. Die Goldstücke betteln seit 15 mit Vergewaltigungen (in die Erlebende) in neun aufzuzählenden Großstädten der BRiDä und nun 2023 mit Feuersbrunst in Börlinn um die Abschiebung. DIE werden einfach nicht abgeschoben, das ist Verzweiflung was DIE uns zeigen. Es wird immer offensichtlicher. DIE in den Büros können sich einfach nicht in die verzweifelte Lage der wertvoller als Gold versetzen. DIE werfen DEN Verzweifelten Geld, Wohnung und Nutella hinterher lassen DIE mit sehr strafbaren Rauschgiften handeln. Dann machen DIE genau das Gegenteil und fliegen in den Urlaub in diese Länder um sich zu erholen und kommen wieder und machen weiter wie zuvor. Ich verstehe es nicht mehr! Der
sprechende Geist aus der Weinflasche (Fässer heißt die Geist wohl)  im Saloon unter der Kuppel für anti Volks Begünstigung kapiert es nicht! Die
Wortmarke hat 145 von den verzweifelten gefangen, musste auf 38 Stück Zweibeiner reduzieren. Weil der Ober Wortmarken Bonze sagt: Also! Unter 146 lohnt es sich nicht, entschuldigt Euch und wünscht noch guten Weg!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Unsere doofen Politiker trauen sich nicht das zuzugeben. Schiebt das Gesindel ab in ihre Heimat. Dort können die dann randalieren. Wir brauchen diesen elenden Kerle nicht.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Ea war nicht anders zu erwarten ! Auf den Videoaufnahmen sieht man nur Neubürger, äh Kanacken.