In offiziellen Stellungnahme lesen sich Erklärungen der USA über das intensive Verlegen von Kriegsgerät nach Osteuropa, als gehe es vorwiegend um Beschäftigungstherapie für NATO-Verbände. Russland jedoch sieht darin eine Bedrohung. Quelle: U.S. Army
Die USA haben im Verlauf der letzten Wochen über 300 Militärfahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände nach Deutschland verlegt. Hundert weitere Kriegsgüter werden in den kommenden Wochen erwartet. Sie sollen der NATO gegen „russische Aggressionen“ helfen.
Die US Army hat im Laufe der letzten Wochen die Kampffahrzeuge über den Atlantik nach Antwerpen verschifft. Ein Transportschiff brachte das Militärgerät aus Südkorea nach Mannheim. Von dort aus wurden die Fahrzeuge weiter an sogenannte APS-Basen der NATO verlegt. Über Deutschland verteilt das US-Militär die Gerätschaften an verschiedene NATO-Präsenzen in Europa weiter. Dort werden sie „inventarisiert“ und auf ihre „Betriebsbereitschaft“ überprüft, heißt es aus Kreisen der US-Army.
Das Programm unter dem Namen „Army Prepositioned Stock“ („Vorpositioniertes Lagerprogramm“) versorgt rotierende NATO-Truppen in Osteuropa mit militärischer Hardware. Diese kommen vor allem Kriegsübungen wie beispielsweise dem NATO-Manöver „Atlantic Resolve“ oder anderen Ausbildungsveranstaltungen zugute.
Das Konzept dahinter ist laut einem Bericht des Defence Blogs „simpel“: Die Ausrüstung wird an den verschiedenen Standorten konzentriert, damit die rotierenden NATO-Soldatenkontingente „leihweise“ auf diese zugreifen können. Die stationierten NATO-Einheiten nutzen die Ausrüstung für Militärmanöver oder auch zur Unterstützung bereits anstehender Operationen.
Im Interview mit Army.mil äußerte der Kommandeur der 405. US-Unterstützungsbrigade, Rod Honeycut, dass die Umsetzung „weit davon entfernt ist, einfach zu sein“. Die stete Versorgung von Rotationskräften mit Militärgerät und deren Ausrüstung in Osteuropa erfordere ein umfassendes Team von Logistikern und Militärs.
„Die Wartung und Verlegung von Militärgerät und Ausrüstung ist ein Mannschaftssport“, so Honeycut und betont:
Die gesamte Organisation steht hinter solchen Operationen. Kein anderes Logistikprogramm weist eine solche Reichweite und Kapazität bei der Verlegung globaler Kampfkraft in dieser Größenordnung aus wie wir.“
Während die 405. Unterstützungsbrigade die Operationen in APS-Basen überwacht, ist die 598. Transportbrigade für den Hafentransfer von US-Kriegsgerät verantwortlich. Für den gesamten Prozess der US-amerikanischen Militärrotation in Europa ist das 21. Militärkommando (Theater Sustainment Command) mit Sitz in der Pfälzerwaldmetropole Kaiserlautern zuständig.
Das US-geführte Militärbündnis NATO nutzte die Wirren infolge der russischen Wiedervereinigung mit der Halbinsel Krim, um mittels zusätzlicher Militärkontingente noch näher an die Grenze Russlands zu rücken.
Quelle: Russia Today (RT) vom 13.09.2016
Und unsere Vasallen sagen mal wieder wie üblich nichts dagegen. Die Amis wollen doch Krieg gegen Russland auf unserem Boden – und unsere Polithansel spielen mit.
Was haben wir nut für Nieten an der Macht.
Diese dreckige Kriegstreiberei und von wegen Deutschland ist SOUVERÄN. AMI GO HOME, god damned. Lasst uns in Ruhe, wir brauchen euch nicht ! Nehmt die Merkel gleich mit, die brauchen wir hier auch nicht