Hypothekenpapiere: US-Justiz fordert 14 Milliarden Dollar von der Deutschen Bank

Dunkle Wolken über der Zentrale der Deutschen Bank: Das Unternehmen muss kräftig sparen. (dpa / picture alliance / Arne Dedert)
Die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main (dpa / picture alliance / Arne Dedert)

Das US-Justizministerium fordert von der Deutschen Bank 14 Milliarden Dollar zur Entschädigung von Anlegern im Zusammenhang mit der Finanzkrise des Jahres 2008.

Das Geldinstitut bestätigte die Summe, erklärte jedoch, man habe nicht die Absicht, sich auf eine Zahlung einzulassen, die auch nur in der Nähe der geforderten Summe liege. Die Verhandlungen stünden erst am Anfang. – Es wäre die höchste Strafzahlung, die in den USA je gegen eine ausländische Bank verhängt worden wäre.

Der Deutschen Bank wird vorgeworfen, Risiken im Zusammenhang mit Hypothekenpapieren gegenüber Anlegern verschwiegen zu haben. Viele Investoren hatten damals hohe Verluste erlitten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.09.2016

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Zionistengesocks! Wir fordern 750000 gestohlene deutsche Patente zurück, im Wert von Billlionen Euro’s! US-Schwerverbrecher.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

So kann man auch sein Geld machen indem man andere Länder und Firmen verklagt. Was ist das nur für eine Bande. Selber nichts zuwege bringen und nur durch Aussagen anderer leben. Zum Kotzen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Sorry wollte aussaugen schreiben. Berichtigt das bitte.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Die sollen die Bankster in die private Haftung nehmen und für die Schweinereien bezahlen lassen. Niemand weiß so gut wie das geht wie der Ami. Arbeiten die doch schon immer über das kanonische Recht-Piratenrecht. Also laßt die mal machen, es wird spannend.