Pubertätsblocker, Operationen, Hormone: Irre Trans-Bücher für Kinder – mitten in der Bibliothek

Von Judith Sevinç Basad

Es ist Pride Month und jeder will gerade ein Zeichen für Diversität setzen. Auch zwei Berliner Stadtbibliotheken wollten für mehr Vielfalt werben und stellten einen Aufsteller mit Büchern für queere Menschen aus. Das Problem: In der Literatur werden schon Kleinkinder dazu animiert, sich als „trans“ zu outen – während irreversible Operationen für Jugendliche als ultimativer Weg in die Freiheit beworben werden.

Konkret geht es um die „Humboldt-Bibliothek“ in Reinickendorf und die „Schiller-Bibliothek“ in Berlin-Mitte, die in ihrer Pride-Ausstellung auch eine Kinderrubrik integriert haben. Da gibt es etwa den „Teddy Tilly“ (ab 4 Jahren), der eigentlich ein „Bärenjunge“ sein will, das Buch „Florian“ (ab 4 Jahre), in dem sich ein schwarzes Mädchen als Junge fühlt oder das Buch „Alles rosa“ (0-6 Jahre).

Die darin dargestellten Geschichten ähneln sich: Die Kinder sind depressiv, ängstlich und isolieren sich – bis sie sich als „trans“ outen. „Tief im inneren, weiß ich schon immer, dass ich ein Teddymädchen bin und kein Teddyjunge. Ich würde lieber Thomas heißen.“, heißt es etwa bei „Teddy Tilly“. Das Coming-Out wird von Eltern, Freunden und Lehrern bejubelt. Sprich: Schon 4-jährigen Kindern wird hier beigebracht, dass eine Transition alle Sorgen beseitigt und zu mehr Liebe, Verständnis und einem besseren Leben führt.

Auch das Aufklärungsbuch „Anybody“ (8-10 Jahre) ist in der „Schiller-Bibliothek“ unter der Rubrik „Kinderbuch“ ausgestellt. Darin werden den Kindern verstörende Grafiken von Narben, Pickeln, Hautausschlag, Geschlechtsteilen, Intim-Piercings und Tattoos gezeigt. An einer Stelle wird den Kindern erklärt, dass es unter Umständen eine gute Idee wäre, körperverändernde Operationen durchzuführen. „Gemeinsam mit einer Ärztin oder einem Arzt kann man gut herausfinden, ob eine Operation wirklich hilft, sich mit seinem Körper besser zu fühlen“. Ein paar Seiten später wird den Kindern erklärt, was „Trans-Kinder“ sind.

Das Buch endet mit einem Fragebogen. Dort sollen die Kinder zugeben, ob „ihre Pupse gut riechen“, sie „sich manchmal nackt im Spiegel ansehen“, ob sie „Tattoos oder Achselhaare schön finden“, sie wissen „wie Pipi schmeckt“ oder „wie „Oma und Opa nackt aussehen“.

In den Büchern „Was ist dieses LGBTQ*?“ und „Queer gestreift“, die in der Kinderbuchabteilung der „Humboldt-Bibliothek“ zu finden sind, werden die Jugendlichen aufgefordert, darüber nachzudenken, ob sie „trans“ oder „nicht-binär“ sind. Das biologische Geschlecht wird geleugnet. In „Queer gestreift“ wird von einer „falschen Pubertät“ geredet, die man durch eine „zweite, selbstbestimmte Pubertät“ korrigieren könne. Gemeint sind damit: „Pubertätsblocker“, „gegengeschlechtliche Hormone“ und „Testo und Östro“. Mädchen werden in Folge nur noch „AFAB-Personen“ („Assigned Female At Birth“), Jungs „AMAB-Personen“ („Assigned Male At Birth) genannt.

Welche Macht die Trans-Bewegung mittlerweile ausübt

Die medizinische Transition bei Jugendlichen wird als Errungenschaft gefeiert, mit der man nicht mehr „andauernd schräge Blicke aus sich zieht“. Risiken und Nebenwirkungen einer medizinischen Transition werden nicht erwähnt. Stattdessen wird bemängelt, dass es in Deutschland zu wenig Endokrinologen gibt, die den Kindern Hormone verschreiben. Es folgt eine Liste mit Trans-Verbänden, die verschreibungswillige Fachärzten vermitteln können.

Doch damit nicht genug. Das Comic „Nennt mich Nathan“ richtet sich an junge Frauen. Darin wird die Geschichte der lesbischen Lila beschrieben, die in die Pubertät kommt, ihren weiblichen Körper hasst und deswegen beschließt, im falschen Körper geboren zu sein. Es werden verstörende Bilder gezeigt, in denen sich das Mädchen die Brüste vom Leib reißt, sich ritzt und von blutigen Genital-Operationen träumt. Das Happy-End stellt sich ein als Lila Hormone bekommt und sich die Brüste amputieren lässt. Die Narben ihrer Mastektomie und ihrer Ritzungen werden am Ende als „Kriegsverletzungen“ verherrlicht und als Symbol für ihren Mut und charakterliche Stärke gedeutet.

Diese Darstellung ist auch deswegen fatal, weil es erwiesen ist, dass sich vor allem lesbische Mädchen fälschlicherweise als „trans“ identifizieren, weil sie mit ihrer Homosexualität nicht zurechtkommen – glauben ein Junge sein müssen, um Frauen lieben zu können.

Dieser Vorfall zeigt eines: Welche Macht die Trans-Bewegung mittlerweile ausübt, dass sogar studierte Bibliothekare derartige Bücher als „progressiv“ bewerben, die Inhalte nicht hinterfragen, nur, weil einem die Literatur unter der vermeintlich richtigen Flagge verkauft wurde. Und, dass Trans-Verbände und Aktivisten bei ihrer gefährlichen Indoktrination vor allem ein Ziel haben: Kinder und Jugendliche.

Quelle: pleiteticker.de vom 11.06.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Für Den deitsch Deppen wird es nicht mehr lange dauern, dann bekommt der auch nur noch ein Schulbuch zu lesen-die Bibel! Für die Araber reicht doch auch der Koran. Die Kirche der Christenschweine hat sich schon vor langer Zeit auf die Schwuchtelgesellschaft vorbereitet. Die haben im heiligen Sand vom Heiligen Land beschriebene Kupferrollen aus der Bronze Zeit gefunden, die nun übersetzt sind und uns beschreiben wenn wir die Bibel erweitern dann nur mit den  Erkenntnissen: Jesus war doppelgeschlechtlich! DIE neue Bibel wird kommen. Obwohl Kirche und Staat in der angeblichen BRiDä getrennt sind. Aber wenn alles ein Doppel Geschlecht hat und es in der Bibel steht….!

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Wer für sowas wirbt und Kinder verrückt macht gehört an den nächsten Baum aufgeknüpft. Elende Verbrecher die unsere Kinder verarschen mit ihrer Ideologie.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Früher griff man zur Flasche, heute zur Tablette. Auf Tablette gibt es noch keine Lieder.

Egon, ich hab ja nur aus Liebe zu dir
Ja nur aus lauter Liebe zu dir ein Glas zuviel getrunken
Ach Egon, Egon, Egon, Egon,
Ich bin ja nur aus Liebe zu dir
Ja nur aus lauter Liebe zu dir
So tief gesunken.

Was soll ich machen,
Ich weiß die Leute lachen
Doch ich muss immer weinen um einen, den Meinen
Ich bin am Ende,
Mir zittern schon die Hände,
Die Flaschen sprechen Bände,
Die leer auf meinem Nachttisch stehn

Ach Egon, ich werde nur aus Liebe zu dir
Ja nur aus lauter Liebe zu dir
Noch mal zugrunde gehen.

Früher trank ich höchstens mal ’nen Pfefferminzlikör,
Und ein kleines Helles zu, du das war doch kein Malheur,
Heute geb’ ich unterm Dutzend Cognacs keine Ruh,
Und Schuld daran und Schuld daran bist du.

Früher, wenn es neune schlug
Dann lag ich schon im Kahn
Heute bin ich manches Mal
Ganz fürchterlich im Tran
So ’ne Flasche Himbeergeist
Ist weg bei mir im Nu
Und Schuld daran und Schuld daran bist du

Egon, ich hab ja nur aus Liebe zu dir,
Ja nur aus lauter Liebe zu dir
Ein Glas zuviel getrunken.
Ach Egon, Egon, Egon, Egon,
Ich bin ja nur aus Liebe zu dir
Ja nur aus lauter Liebe zu dir
So tief gesunken.

Was soll ich machen,
Ich weiß die Leute lachen
Doch ich muss immer weinen um einen, den Meinen
Ich bin am Ende,
Mir zittern schon die Hände,
Die Flaschen sprechen Bände,
Die leer auf meinem Nachttisch stehn

Ach Egon, ich werde nur aus Liebe zu dir
Ja nur aus lauter Liebe zu dir
Noch mal zugrunde gehen!

birgit
birgit
10 Monate zuvor

Kinder versauen, mehr können diese abartigen Gestalten nicht.