Alexander Lukaschenko vermittelt erfolgreich zwischen Jewgeni Prigoschin und Wladimir Putin
Der vom belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vermittelte Deal sieht vor, dass es kein Verfahren gegen Söldnerchef Prigoschin geben wird. Er werde nach Belarus ziehen.
Kreml-Pressesprecher: Strafverfolgung von Prigoschin wird eingestellt
Die Strafverfolgung gegen den Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin wird eingestellt, erklärte Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten. Er fügte hinzu, dass Prigoschin „nach Weißrussland gehen“ werde, ohne weitere Details hierzu zu nennen.
Peskow sagte weiter, dass diejenigen Wagner-Söldner, die sich an der Meuterei nicht beteiligt oder ihre Beteiligung freiwillig abgebrochen haben, Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen werden.
Zum Schicksal der Wagner-Söldner, die sich bis zum Abbruch an der Meuterei beteiligt haben, sagte der Kreml-Sprecher, dass man sie „aus Respekt vor ihren Leistungen in der Vergangenheit“ nicht strafverfolgen werde.
Wagner-Chef Prigoschin hat das von seinen Kämpfern stundenlang besetzte Armeehauptquartier in Rostow verlassen. Das ist auf einem kurz vor 23 Uhr unserer Zeit veröffentlichten Video der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA zu sehen (siehe Twitterbeitrag im folgendem). Das Video zeigt, wie Prigoschin in einem SUV zu einem unbekannten Ziel aufbricht. Nach einem vom belarussischen Präsidenten Lukaschenko vermittelten Deal soll er nach Belarus ins Exil gehen und im Gegenzug straffrei bleiben.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Selenkyi ein neuer Diktator der seine jungen Menschen für seinen von den USA befohlenen Krieg opfert. Was für ein Depp. Alle Flüchtlinge die hier sind schimpfen über den korrupten Kerl.